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Fröhnd ist eine Gemeinde in Baden-Württemberg und gehört zum Landkreis Lörrach.

Die Gemeinde ist Mitglied im Gemeindeverwaltungsverband Schönau im Schwarzwald.

Fröhnd liegt im Wiesental in 500 bis 1200 Meter Höhe im Naturpark Südschwarzwald.

Die Gemeinde grenzt im Norden an die Stadt Schönau im Schwarzwald, Wembach und Tunau, im Osten an den Ortsteil Präg-Herrenschwand der Stadt Todtnau, im Süden an Häg-Ehrsberg und die Stadt Zell im Wiesental sowie im Westen an Elbenschwand und Bürchau.

Zur Gemeinde Fröhnd gehören die Weiler Hinterholz, Hof, Ittenschwand, Kastel, Künaburg, Niederhepschingen, Oberhepschingen, Stutz und Vorderholz und die Häuser Kastler und Künabergermühle. Im Gemeindegebiet liegen die Wüstungen Burstal, Hungerberg, Tanne und Mittelholz.

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Fröhnd ist eine Zusammenfassung von neun Weilern und zwei Einzelhäusern. Der Name der Gesamtgemeinde wurde von der alten Landschaftsbezeichnung Froehnde hergeleitet. Grundherr „auf der Froehnde“ war das Kloster St. Blasien, dem auch die Gerichtbarkeit unterstand. Mit der Säkularisierung des Klosters 1806 kam das Gebiet zum neu geschaffenen Großherzogtum Baden.

In Fröhnd gibt es weder Kindergarten noch Schule. Grund- und Hauptschüler besuchen die Schule in Schönau im Schwarzwald, dort gibt auch ein Gymnasium. Die nächstgelegene Realschule befindet sich in Zell im Wiesental.

Der Naturpark Südschwarzwald ist mit einer Größe von 3.300 km² der zweitgrößte Naturpark in Deutschland.

Er liegt im Südwesten des Bundeslands Baden-Württemberg in der Stadt Freiburg im Breisgau und den Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald, Emmendingen, Lörrach und Landkreis Waldshut sowie im Schwarzwald-Baar-Kreis.

Der Naturpark Südschwarzwald reicht im Norden in Teile des Mittleren Schwarzwald bei Elzach und Triberg (Kreis Schwarzwald-Baar) und im Westen bis an den Rhein in den Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald, Freiburg im Breisgau und Lörrach inklusive der Vorbergzonen in der Rheinebene. Im Süden umfasst er den Südschwarzwald bis an den Rhein in den Landkreisen Lörrach und Waldshut und im Osten das Alb-Wutach-Gebiet bis Donaueschingen und Villingen-Schwenningen im Schwarzwald-Baar-Kreis.

Der Naturpark Südschwarzwald geht auf das ehemalige Modellfördergebiet Südschwarzwald zurück, dessen Förderung 1997 auslief. Da bereits Planungen liefen, das Modell zu einem Naturpark weiterzuentwickeln, verlängerte das Land Baden-Württemberg seine Unterstützung bis zur Gründung des Naturpark Südschwarzwald e. V. am 1. Februar 1999 in Titisee-Neustadt, der Träger des Naturparks ist. Vereinsmitglieder sind die im Naturpark liegenden Landkreise sowie 110 Städte und Gemeinden, diverse Vereine, Unternehmen und Privatpersonen.

Der Verein hat seinen Sitz im Haus der Natur in der Gemeinde Feldberg auf dem höchsten Berg des Schwarzwaldes, dem 1.493 m hohen Feldberg.

Sehenswürdigkeiten
* Die Große Tanne als ehemals größte Weißtanne Westeuropas
* Triberger Wasserfälle
* Weidepark Gersbach mit Lehrpfad


Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Fröhnd aus der freien Enzyklopädie Wikipedia.
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