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Weilburg ist mit etwas mehr als 13.000 Einwohnern nach Limburg an der Lahn und Bad Camberg die drittgrößte Stadt im Landkreis Limburg-Weilburg in Hessen.

Weilburg liegt im Lahntal zwischen Westerwald und Taunus.

Weilburg grenzt im Norden an die Gemeinden Merenberg und Löhnberg (beide im Landkreis Limburg-Weilburg), im Osten an die Stadt Braunfels (Lahn-Dill-Kreis), im Süden an die Gemeinden Weilmünster, Weinbach und die Stadt Runkel, sowie im Westen an die Gemeinde Beselich (alle im Landkreis Limburg-Weilburg).

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Neben der Kernstadt Weilburg, in der knapp 40 Prozent der Einwohner leben, gehören die Stadtteile Ahausen, Bermbach, Drommershausen, Gaudernbach, Hasselbach, Hirschhausen, Kirschhofen, Kubach, Odersbach und Waldhausen zum Stadtgebiet.

Als älteste Siedlungsspuren im unmittelbaren Weilburger Umland gelten Funde aus der La-Tène-Zeit auf dem Scheuernberger Kopf bei Kirschhofen. Weilburg wurde erstmals im Jahre 906 in einer Chronik des Abtes Regino von Prüm als Festung mit dem Namen Wilineburch erwähnt.

Sechs Jahre später gründete König Konrad I., dessen im Jahre 906 bei Fritzlar im Kampf gegen die Babenberger gefallener Vater in der Festung beigesetzt wurde, hier das Chorherrenstift St. Walpurgis.

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Die hoch auf dem Berg neben dem Königshof gelegene Anlage ermöglichte die Kontrolle der Lahn sowie der "Hohen Straße" von Frankfurt nach Köln und der Via Publica von Flandern nach Böhmen, die in der Nähe vorbeiführten. 918 erlangte die Wilineburg eine besondere geschichtliche Bedeutung, als König Konrad I. dort auf seinem Sterbebett seinem Bruder Eberhard empfahl, die Reichsinsignien seinem härtesten Kontrahenten, dem Sachsenherzog Heinrich, zu überbringen ("Weilburger Testament").

Von 993 bis 1062 wurden nach und nach das Stift und die Stadt an das Bistum Worms verschenkt. Etwa im Jahre 1225 verpfändete der Bischof von Worms die Herrschaft an das Haus Nassau, das sie 1294 schließlich aufkaufte und dem Ort ein Jahr später das gleiche Stadtrecht wie der Stadt Frankfurt verlieh. Graf Johann I. von Nassau errichtete hier 1355 seine Residenz, erneuerte die Burg und errichtete Stadtbefestigungen. 1359 ließ er eine steinerne Brücke über die Lahn errichten.

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Das Haus Nassau-Weilburg prägte die Geschichte der Stadt mehrere Jahrhunderte lang. Graf Philipp III. ließ die alte Konradinerburg abreißen und begann 1535 den Bau des vierflügeligen Hochschlosses im Stil der nordischen Renaissance.

Graf Johann Ernst (1664-1719) erneuerte und verschönerte seine Residenzstadt durch Erweiterung des Hochschlosses, Anlegung eines Parks und Veränderung der Stadtfront. Weilburg wurde dadurch zu einem der am vollständigsten erhaltenen Beispiele für eine deutsche Kleinresidenz des Absolutismus.

Ab 1806 war die Stadt Regierungssitz des neu geschaffenen Herzogtums Nassau. Erst im Jahre 1816 verlegte Herzog Wilhelm die Residenz nach Biebrich. Das Herzogtum Nassau wurde 1866 von Preußen annektiert.

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Baugeschichtlich ist Weilburg durch seine Lehmbauten aus der Zeit nach 1800 bekannt. Durch den besonderen Einsatz des Regierungsadvokaten Wilhelm Jacob Wimpf wurde der so genannte Pisee-Bau in Stadt und Umgebung gefördert, wovon heute noch das höchste (Stampf-)Lehmgebäude Deutschlands, ein sechsgeschossiges Wohnhaus, zeugt.

Ab 1933 übernahmen, wie in anderen deutschen Städten, die Nationalsozialisten die Macht in Weilburg. Schon vorher hatte die NSDAP in der Region starke Zugewinne bei Wahlen erzielt. Der letzte, von einer demokratisch geprägten Stadtverordnetenversammlung gewählte Bürgermeister Diffenhardt wurde im Sommer 1933 durch ein Misstrauensvotum der NSDAP abgesetzt. Im Zweiten Weltkrieg erlitt die Stadt nur geringfügige Beschädigungen.

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Die Mittelfront der Oberen Orangerie des Schlosses stürzte ein, nachdem eine für den Weilburger Bahnhof bestimmte Fliegerbombe unmittelbar vor dem Portal aufschlug und explodierte. Auch das Bahnhofsgebäude und das nahegelegene Wohnhaus der Brauerei Helbig wurden in Mitleidenschaft gezogen. Während der Einnahme der Stadt durch US-amerikanische Truppen am 27. März 1945 wurden durch die Gefechte nochmals leichte Schäden verursacht, allerdings wurden sämtliche Weilburger Brücken von der Wehrmacht gesprengt.

Weilburg war Kreisstadt des Oberlahnkreises ab dessen Gründung 1867. Diese Funktion verlor Weilburg, als im Rahmen der Landesneugliederung (Kreisreform) in Hessen auch der Oberlahnkreis und Kreis Limburg aufgelöst wurden und am 1. Juli 1974 der neue Landkreis Limburg-Weilburg entstand, zu dessen Kreisstadt Limburg bestimmt wurde. Bis heute findet sich aber eine Außenstelle der Kreisverwaltung im ehemaligen Landratsamt in der Limburger Straße.

In Weilburg fand vom 17. bis 26. Juni 2005 der 45. Hessentag statt.

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Ahausen wird erstmals 1320 in einer Urkunde erwähnt. Das Haufendorf liegt unmittelbar an der Lahn und der Einmündung des Grundbachs, was die frühere Existenz von drei Mühlen erklärt.

Unter der Bezeichnung "Berinbach" wird 1253 erstmals der Stadtteil Bermbach erwähnt. Neben der Landwirtschaft war es der Bergbau, in dem die Einwohner Bermbachs tätig waren. Der Erzabbau in den auf Bermbachs Gemarkung befindlichen Gruben wurde um 1914 eingestellt.

Die Bestätigung eines Gutshofs im Jahr 1196 durch Papst Coelestin III. ist die urkundliche Ersterwähnung von Drommershausen. Für 1666 ist eine Ölmühle bezeugt und ein Hochofen zur Verhüttung des in der Umgegend gewonnenen Eisenstein wird 1679 genannt.

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Als "Gauderinbach" wird im Jahr 1325 erstmals der heutige Weilburger Ortsteil Gaudernbach erwähnt. Der Ort gehörte einst zum Amt Runkel und dem Kirchspiel Schupbach. Die dem heiligen Petrus geweihte Kapelle wurde 1769 erbaut. Eine Schule im Ort wird schon vor 1618 erwähnt, wie lange sie Bestand hatte ist allerdings unbekannt.

Bei einem Großbrand im Jahr 1863 wurden 68 Gebäude in Gaudernbach vernichtet. Neben der Landwirtschaft und dem Bergbau fanden die Einwohner ihr Auskommen als Arbeiter im Gaudernbacher Lahnmarmorbruch.

In einer Urkunde aus dem Jahr 1235 wird erstmals der Ortsname "Hasilibach" erwähnt, der sich später zu Hasselbach wandelte. Zur Zeit ihrer Ersterwähnung gehörte die Siedlung dem trierschen Burgmann Johann von Schupbach, der in Montabaur residierte.

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Hirschhausen wird erstmals 1327 urkundlich erwähnt und ist 1466 als "Herbishusen" in Schriftstücken zu finden. In der Gemarkung Hirschhausen fanden sich mehrere Rot- und Brauneisensteingruben, unter denen die Grube "Anna" eine der reichsten im Lahngebiet war. Erwähnenswert ist die durch 27 Hirschhäuser Familien 1763 erbaute achteckige evangelische Kirche. Nahe Hirschhausen bestand im 15. bis zur Mitte des 16. Jahrhundert die Wallfahrtsstätte Pfannstiel.

Die erste urkundliche Erwähnung des Stadtteils Kirchhofen datiert aus dem Jahr 1363 mit der Schreibweise "Kyrchschyrben". Die Schreibung "Kirschhofen" ist seit 1684 bekannt. Seit 1978 ist Kirchhofen über eine Fußgängerbrücke mit dem auf der anderen Lahnseite liegenden Stadtteil Odersbach verbunden.

Der Stadtteil Kubach findet als „parvulam cubach“ erstmals in der Urkunde Ottos III. vom 27. Dezember 1000 Erwähnung. Eine eigene Kirche wird für Kubach ab 1516 angenommen. Die heute im Ort vorhandene Kirche wurde 1784 fertiggestellt.

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Odersbach und Waldhausen sind die beiden Weilburger Stadtteile, deren erste Erwähnung noch vor der Weilburgs im Jahr 906 datiert ist.

Waldhausen wird erstmals im Jahr 881 im Goldenen Buch der Abtei Prüm erwähnt. Seine Bezeichnung darin lautet "Mark Ualthusa" und bezieht sich auf die dortige Siedlung und den karolingische Waldbesitz. Landwirtschaft und Bergbau bildeten bis 1960 die Haupterwerbsquellen der Einwohner.

Partnerschaften
* seit 1958: Privas (Frankreich)
* seit 1966: Zevenaar (Niederlande)
* seit 1990: Kežmarok (Slowakei)
* seit 2002: Quattro Castella (Italien)
* seit 2004: Colmar-Berg (Luxemburg)
* seit 2006: Kizilcahamam (Türkei)
* seit 2009: Stabskompanie Logistikregiment 46; Diez Eine Städtepartnerschaft mit Tortona (Italien) bestand von 1964 bis August 2008.

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Das Wappen der Stadt Weilburg wurde erst anlässlich des tausendjährigen Bestehens der Stadt im Jahre 1906 gestiftet. Es zeigt eine Burg (silber) auf blauem Untergrund. Der mittlere von drei Zinnentürmen trägt einen roten Turmhelm mit goldener Kugel auf der Spitze. Das schwarz beschlagene, geschlossene Tor ist belegt mit einem blauen Schild, auf dem in Gold der Löwe von Nassau dargestellt ist. Vorbild war das Weilburger Stadtsiegel von 1329.

Die Stadtfahne Weilburgs zeigt längsgestreift die Farben Gelb, Blau und Weiß. Die Farben ergeben sich aus denen des Stadtwappens (Gelb - Gold, Blau - Farbe der früheren Grafen, Weiß - Silber).

Das Stadtsiegel Weilburgs ist erstmals auf einer Urkunde aus dem Jahr 1327 nachgewiesen. Vermutlich wurde dieses Siegel jedoch bereits aus Anlass der 1295 erfolgten Stadtrechtsverleihung angeschafft. Das Siegel trägt die Inschrift: SIGILLUM CIVITATIS IN WILBURC. (Siegel der Bürgerschaft in Weilburg). Das Siegelbild zeigt eine Stadtmauer mit zwei gleichhohen Ecktürmen, dazwischen einen höheren Turm mit Spitzdach und in der Mitte der Stadtmauer ein Stadttor mit Wappen.

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Neben dem Erstsiegel wurde, wahrscheinlich im ausgehenden 14. Jahrhundert, ein kleineres Siegel angeschafft. Ein Ersatz für dieses Siegel wurde vor 1650 in Auftrag gegeben.

Neben diesen drei noch vorhandenen Stadtsiegeln wurde ein weiteres Siegel, ebenfalls nach dem Vorbild des Erstsiegels, im Jahr 1905 geschaffen.

Das Schloss Weilburg ist seit 1935 ein Museum das nur im Rahmen von Führungen zu besichtigen ist.

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Im ehemaligen Kanzleigebäude des Schlosses ist das Bergbau- und Stadtmuseum der Stadt Weilburg untergebracht, das dort über eine Ausstellungsfläche von 1200m² verfügt. Präsentiert werden Exponate aus der Stadtgeschichte Weilburgs und eine umfangreiche Ausstellung über die Tradition des Bergbaus in Weilburg und Umgebung. Für das seit 1972 bestehende -und damit älteste Bergbaumuseum Hessens- wurde im Schlossberg eine 200 Meter lange Schaustollenanlage eingerichtet, in der originale Bergbaumaschinen aufgestellt sind.

Seit Mai 2008 werden in einer Abteilung des Museums auch ca. 100 Arbeiten chinesischer Papierschnittkunst gezeigt. Die Präsentation chinesischer Papierschnittkunst außerhalb Chinas ist bisher weltweit einmalig.

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Im Ortsteil Gaudernbach befindet sich das Deutsche Baumaschinen-Modellmuseum. Das Museum wurde durch das Bauunternehmen Walter Feickert GmbH im Jahr 1989 gegründet. Hier werden ca. 1.200 Baumaschinen-Modelle und Baustellen-Modelle präsentiert.

Die Weilburger Schlosskonzerte sind seit 1973 eine Konzertreihe mit meist klassischer Musik im Schloss, in der Schlosskirche oder im Renaissancehof des Schlosses. Sie finden jährlich im Sommer statt.

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Die Weilburger Kirmes wird nachweislich seit 1569 begangen. Manche Bräuche haben sich seit langen erhalten, wie das „Anschießen“ der Kirmes, die Stiftung von Schießpreisen, die erstmals für 1746 durch die Stadt überliefert ist und später auf Preisstiftungen durch die Bürger erweitert wurde, das Schießen auf die Ehrenscheibe und der von Mädchen aufgeführte Kirmestanz. Träger der der Kirmes ist die im Jahr 1813 gegründete Weilburger Bürgergarde, in deren Händen seitdem die Fortführung der traditionellen Weilburger Kirchweih liegt.

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Weilburg war viele Jahre lang eine Residenz und Regierungssitz des Haus Nassau-Weilburg. Die Gebäude prägen bis heute das Stadtbild der Innenstadt. Das wichtigste Gebäude ist das Schloss aus dem 14. Jahrhundert. Es wurde im 16. und 18. Jahrhundert umgebaut. Die als Kernschloss bezeichneten Renaissance-Teile werden zu den am besten erhaltenen Renaissanceschlössern in Hessen gezählt. Nach der barocken Erweiterung unter Johann-Ernst von Nassau-Weilburg nimmt es fast die Hälfte der Altstadt ein. Zum Schloss gehört auch die evangelische Schlosskirche vom Anfang des 18. Jahrhunderts.

Auch die Gebäude am Marktplatz, mit dem Neptunbrunnen (von 1709), und in der Altstadt wurden zeitgleich mit dem Schloss errichtet. Daneben stehen aber noch weitere Fachwerkhäuser vom 16. bis zum 19. Jahrhundert.

Auf dem alten Friedhof befindet sich ein Kalvarienberg und die Heilig-Grab-Kapelle, eine Kapelle die sich an der Grabeskirche in Jerusalem orientiert.

Für das Gymnasium Philippinum Weilburg wurde im 18. Jahrhundert ein repräsentatives Gebäude errichtet. Das Gebäude beherbergt heute die Kreis- und Stadtbibliothek.

Im 19. Jahrhundert wuchs das Stadtgebiet deutlich über die mittelalterlichen Stadtgrenzen hinaus. In der Limburger Straße, der Bahnhofstraße und Frankfurter Straße wurden viele Stampflehmgebäude (Pisee-Bauten) errichtet. Insbesondere an der Bahnhofstraße besteht noch eine geschlossene Fassadenflucht. In Weilburg steht auch das höchste deutsche Gebäude dieser Bauart.

Als weltweit einmalig gilt das Weilburger Tunnelensemble. Hier liegen nebeneinander Tunnel für Auto, Schiff und Eisenbahn. Insbesondere der 1847 eröffnete Schiffstunnel stellt ein in Deutschland einmaliges Bauwerk dar. Der jüngste Tunnel des Ensemble ist der im Jahr 2004 freigegebene Mühlbergtunnel der Teilortsumgehung Weilburg.

Bei dem Ort Drommershausen befinden sich Ruinen des ehemaligen Klosters und der Wallfahrtskirche Unserer lieben Frau und St. Johann in Pfannstiel der Johanniter. Die Ersterwähnung des Klosters und der Wallfahrtskirche erfolgte 1364. Das Kloster war der Kommende Nieder-Weisel bei Butzbach unterstellt. Im Zuge der Reformation wurde das Kloster im 16. Jahrhundert aufgehoben.

Das Schloss in Weilburg verfügt über einen Schlosspark, der sich über mehrere Terrassen entlang der Lahn erstreckt.

Im Stadtteil Hirschhausen befindet sich der Tiergarten Weilburg. Ursprünglich handelte es sich um einen Jagdpark der Weilburger Grafen. Heute ist er ein Wildpark der von 70.000 Menschen jährlich besucht wird.

Sehr beliebt ist das Kanufahren auf der Lahn. Verschiedene Bootsverleiher stellen Kanus, Kanadier und Kajak stundenweise oder für Tagestouren zur Verfügung.

Im Stadtteil Kubach befindet sich die Kristallhöhle. Große Teile der Wände dieser Klufthöhle sind mit unzähligen Kalkspatkristallen und Perlsinter besetzt. Der Kristallschmuck der Wände gilt in dieser Form als einzigartig in Deutschland. Mit einer Länge von ca. 200 m, einer Breite bis zu 23 m und bis zu 30 m Höhe gilt die Höhle als der größte natürliche untertägige Einzelhohlraum, der in Deutschland zu besichtigen ist.


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Das Foto basiert auf dem Bild "Das Schloss prägt das Stadtbild von Weilburg" aus dem zentralen Medienarchiv Wikimedia Commons und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. Der Urheber des Bildes ist Oliver Abels.