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Mengerskirchen ist eine Gemeinde im Landkreis Limburg-Weilburg in Hessen.

Mengerskirchen grenzt im Norden an die Gemeinde Greifenstein (Lahn-Dill-Kreis), im Osten an die Gemeinde Löhnberg, im Süden an die Gemeinden Merenberg und Waldbrunn (alle drei im Landkreis Limburg-Weilburg), sowie im Westen an die Gemeinden Neunkirchen, Elsoff und Oberrod (alle drei im Westerwaldkreis in Rheinland-Pfalz).

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Die Großgemeinde Mengerskirchen besteht aus fünf Ortsteilen

* Dillhausen
* Mengerskirchen
* Probbach
* Waldernbach
* Winkels

Der Sitz der Gemeindeverwaltung ist der Marktflecken Mengerskirchen. Die jeweiligen Ortsteile werden durch einen Ortsvorsteher im Ortsbeirat vertreten.

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Sehenswürdigkeiten
* Schloss in Mengerskirchen
* Sauerbrunnen in Dillhausen und Probbach
* Burgruine Maienburg (Eigenburg) bei Winkels
* Kirche von Winkels, erbaut 1880

Rund um den Knoten, der höchsten Erhebung in der Gemeinde Mengerskirchen, können Interessierte sich während der Wintermonate dem Langlauf widmen. Im Sommer bieten die beiden Stauseen Seeweiher und Waldsee die Möglichkeit zu baden.

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Der Ort Mengerskirchen wurde das erste Mal erwähnt in einer Urkunde des Chorherrenstiftes St. Lubentius in Dietkirchen an der Lahn im Jahre 1279. Der heutige Ortsteil Winkels wurde bereits 1243 erstmals erwähnt, Waldernbach 1296, Probbach 1299 und Dillhausen 1307. Als „oppidum“ wurde Mengerskirchen 1307 bezeichnet. Urkundlich bestätigt sind die Stadtrechte allerdings erst am 18. Februar 1321. Im Jahr 1481 kam das Marktrecht hinzu.

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In der Nähe von Mengerskirchen führte die Wallburg „Rentmauer“ vorbei, die den damaligen Bewohnern Schutz bot. Für das Jahr 1313, in dem vermutlich auch der Bau der Burg Mengerskirchen begann, sind ein eigener Pfarrer sowie die Funktion als Mittelpunkt des „Calenberger Cents“ verbürgt. Zusammen mit den Gerichten Beilstein, Haimau (heute Löhnberg) und Nenderoth wurde auf dem Kalenbergskopf, einem Höhenkamm zwischen Arborn, Mengerskirchen und Nenderoth ein Zentgericht abgehalten. 1481 stellte Kaiser Friedrich III. ein Privileg für einen Jahrmarkt aus, der am 14. September bei Mengerskirchen abgehalten werden durfte.

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Von 1343 bis 1561 blieb Mengerskirchen unter der Herrschaft der älteren nassauisch-beilsteinschen Linie, ab dann fiel es zusammen mit den restlichen Besitztümern Nassau-Beilsteins zurück an Nassau-Dillenburg. Graf Otto II. von Nassau-Dillenburg vermachte Mengerskirchen seiner Gemahlin Adelheid von Vianden als Witwensitz.

Am Schnittpunkt der zwei alten Handelsstraßen Hohe Straße von Herborn nach Limburg und Rheinstraße von Köln nach Frankfurt errichteten sie eine damals wichtige Zollstätte.

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Deren Amtsbezirk (Sprengel) umfasste Almenrod, Arborn, Cödlingen, Dillhausen, Helmenrod, Nenderoth, Nieder- und Oberprobbach (heute nur noch Probbach), Obershausen, Odersberg und Winkels. Damit war Mengerskirchen größer als die eigentliche Residenz Beilstein. Das Schloss in Mengerskirchen beherbergte mit mehrmaligen Unterbrechungen bis zum Jahr 1816 das Amt Mengerskirchen. Der letzte Amtmann trat in diesem Jahr in den Ruhestand und das Amt wurde mit dem Amt Weilburg vereinigt.

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1867 schuf Preußen durch eine Neuordnung des im Jahr zuvor annektierten Herzogtums Nassau unter anderen auch den Oberlahnkreis, wozu auch Mengerskirchen ab dann gehörte. Dieser ging mit der Gebiets- und Verwaltungsreform des Landes Hessens 1974 in den Landkreis Limburg-Weilburg auf. Am 1. Januar 1971 wurde der Marktflecken Mengerskirchen Sitz der Gemeindeverwaltung der gleichnamigen Großgemeinde.

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Das Foto basiert auf dem Bild "Mengerskirchen Schloss" aus dem zentralen Medienarchiv Wikimedia Commons. Diese Datei ist unter der Creative Commons-Lizenz Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported lizenziert. Der Urheber des Bildes ist Oliver Abels.