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Bretzfeld ist eine Gemeinde im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg. Bretzfeld nennt sich „Das Tor zum Hohenloher Land“.

Zu Bretzfeld gehören außer der früheren Gemeinde Bretzfeld selbst noch die ehemals selbstständigen Gemeinden Adolzfurt, Bitzfeld, Dimbach, Geddelsbach, Rappach, Scheppach, Schwabbach, Siebeneich, Unterheimbach und Waldbach.

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Zur ehemaligen Gemeinde Adolzfurt das Dorf Adolzfurt (1121 Einwohner Stand: 31. Dezember 2006), die Weiler Hälden (auch zu Geddelsbach), Hahnenbusch und Hohenacker (auch zu Scheppach) und das Haus Wiesental sowie eine abgegangene Burg auf dem Schloßbuckel die möglicherweise mit dem 1334 genannten Burgstall Nuwen Heimeberc identisch ist.

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Zur ehemaligen Gemeinde Bitzfeld gehören das Dorf Bitzfeld (1452 Einwohner) und der Weiler Weißlensburg sowie die abgegangenen Ortschaften Laubach und Hapbach. Zur Gemeinde Bretzfeld in den Grenzen vom 31. Januar 1972 (1813 Einwohner) gehört das Dorf Bretzfeld.

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Zur ehemaligen Gemeinde Dimbach (863 Einwohner) gehören das Dorf Dimbach sowie die abgegangene Ortschaft Bayershof. Zur ehemaligen Gemeinde Geddelsbach (250 Einwohner) gehören das Dorf Geddelsbach und der Weiler Hälden (auch zu Adolzfurt) sowie die abgegangenen Ortschaften Kropfstatt und Himmelsweiler.

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Zur ehemaligen Gemeinde Rappach (1422 Einwohner) gehören das Dorf Rappach sowie die abgegangene Ortschaft Steinfurt. Zur ehemaligen Gemeinde Scheppach (970 Einwohner) gehören das Dorf Scheppach und der Weiler Hohenacker (auch zu Adolzfurt). Zur ehemaligen Gemeinde Schwabbach (1372 Einwohner) gehört das Dorf Schwabbach.

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Zur ehemaligen Gemeinde Siebeneich (208 Einwohner) gehört das Dorf Siebeneich. Zur ehemaligen Gemeinde Unterheimbach (1077 Einwohner) gehören das Dorf Unterheimbach und der Weiler Herrenhölzle sowie die abgegangene Ortschaft Hagenawe.

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Zur ehemaligen Gemeinde Waldbach gehört das Dorf Waldbach. Der Weiler Brettach (180 Einwohner) wurde am 1. Januar 1977 von der Gemeinde Wüstenrot im Landkreis Heilbronn nach Bretzfeld umgemeindet. 

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Bretzfeld wurde als Bretesfeld erstmals 1037 urkundlich genannt. Der Ort unterstand bis 1423 zur Hälfte dem Stift Öhringen und zur Hälfte den Herren von Weinsberg, die die Hochgerichtsbarkeit ausübten.

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Damit ist die Niederschlagsmenge vergleichbar mit der in den Höchstlagen der Kuppenalb in über 900 m Höhe. Erklären lässt sich dieses Phänomen vor allem durch die Lage des westlich vorgelagerten Kraichgaus, der aufgrund seines Reliefs Regenfronten als Durchzugsraum dienen kann.

Weiteren Besitz am Ort hatten das Kloster Lichtenstern sowie verschiedene Niederadelige, ab dem 15. Jahrhundert auch zunehmend das Haus Hohenlohe. 1423 kam Bretzfeld mit anderen vormals weinsbergischen Orten an die Kurpfalz.

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Nach dem bayerisch-pfälzischen Erbfolgekrieg kam Bretzfeld 1504 an Württemberg und wurde in das Oberamt Weinsberg eingegliedert.

Bereits seit 1357 ist der Weinbau im Ort nachgewiesen, außerdem spielten Ackerbau, Obstbau und Viehzucht eine bedeutende Rolle. Bretzfelder Bauern unter Führung des Schultheißen Hans Koberer waren 1525 im Bauernkrieg bei der Weinsberger Bluttat beteiligt.

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Im 17. und 18. Jahrhundert hatte Bretzfeld etwa konstant um die 330 Einwohner. Die Einwohnerzahl erhöhte sich erst um die Wende zum 19. Jahrhundert und stieg dann im Zeitraum 1837 bis 1939 von 433 auf 542 Personen an.

Mit der Auflösung des Oberamts Weinsberg kam der Ort 1926 an das Oberamt Öhringen (ab 1938: Landkreis Öhringen). Nach dem Zweiten Weltkrieg bildeten Heimatvertriebene vorwiegend aus Ungarn und der Tschechoslowakei knapp 19 Prozent der etwa 750 Personen zählenden Einwohnerschaft.

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Während viele der Vertriebenen wieder abwanderten und die Einwohnerzahl dadurch bis 1956 wieder um über 100 Personen abnahm, wuchs der Einwohnerstand danach durch den Zuzug von Pendlern wieder an.

Die Kreisreform 1973 brachte für Bretzfeld die Zugehörigkeit zum Hohenlohekreis. Im Zuge der damit einhergehenden Gemeindereform wurde zunächst Rappach eingemeindet, wohl gab es aber auch schon Pläne für eine das ganze Brettachtal umfassende Einheitsgemeinde.

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Zunächst erwogen ab 1973 die heutigen Ortsteile Adolzfurt, Geddelsbach, Scheppach und Unterheimbach die Bildung einer Großgemeinde Weinfurt, doch kamen diese 1975 mit fünf weiteren benachbarten Orten zur neuen Gemeinde Bretzfeld, die 1977 noch um Brettach erweitert wurde.

Der Einwohnerstand der Gesamtgemeinde hat sich von rund 8300 Personen im Jahr 1981 um rund die Hälfte auf über 12.000 Personen zum Ende des Jahres 2007 erhöht. 1534 wurde in Bretzfeld, das historisch eine Filialkirche von Bitzfeld war, die Reformation eingeführt.

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Die Einwohnerschaft blieb danach bis zum Zweiten Weltkrieg fast rein protestantisch. Der Anteil der Katholiken, der 1939 nur 5,5 Prozent betragen hatte, stieg erst durch den Zuzug der zumeist katholischen Vertriebenen aus Ungarn und Tschechien auf 18 Prozent im Jahr 1950 an.

Heute gibt es neben sieben evangelisch-landeskirchlichen Gemeinden ein römisch-katholisches Pfarramt in Bretzfeld. Außerdem bestehen eine Evangelische Täufergemeinde, die Freie Christengemeinde Philadelphia sowie das dem Mülheimer Verband (Pfingstler) zugehörige Christliche Gemeindezentrum Schwabbach.

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Eingemeindungen

  • 1. Februar 1972: Eingemeindung von Rappach
  • 1. Januar 1975: Zusammenschluss von Adolzfurt, Bitzfeld, Bretzfeld, Dimbach, Geddelsbach, Scheppach, Schwabbach, Siebeneich, Unterheimbach und Waldbach zur neuen Gemeinde Bretzfeld
  • 1. Januar 1977: Eingliederung des Ortsteils Brettach, zuvor Gemeinde Wüstenrot

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Wappen und Flagge

Die Blasonierung des Bretzfelder Wappens lautet: In Gold unter einer liegenden schwarzen Hirschstange eine rote Weintraube, von deren Stiel beiderseits je ein rotes Rebblatt ausgeht. Die Flagge der Gemeinde ist Rot-Gelb.

Das Wappen der neuen Gemeinde Bretzfeld greift mit der Weintraube als Symbol für den Weinbau und der Hirschstange als Symbol für die Zugehörigkeit zu Württemberg die Gemeinsamkeiten fast aller Ortsteile auf. Wappen und Flagge wurden der Gemeinde am 17. Februar 1976 vom Landratsamt des Hohenlohekreises verliehen.

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Seit 1989 besteht eine Partnerschaft mit Budaörs, Ungarn. Mit der Gemeinde Pretzfeld im Landkreis Forchheim (Bayern) besteht eine Gemeindefreundschaft.

Die Kirche in Bretzfeld geht auf ein 1357 erstmals erwähntes, gotisches Bauwerk zurück, das 1723 unter Beibehaltung des älteren Turmuntergeschosses neu erbaut wurde. Die Kirche ist eine einschiffige Kirche, der von einem Kreuzgewölbe überspannte Chor befindet sich im Untergeschoss des Ostturmes.

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Im Ort befinden sich die historischen Gasthäuser Rößle und Linde aus dem 18. Jahrhundert. Das Gebäude des Alten Rathauses war vor 1850 ebenfalls Gaststätte. Hinter der Kirche befindet sich eine historische Mühle, im Ort sind außerdem einige altfränkische Hofanlagen sowie am Lindelberg eine alte Kelter von 1794 erhalten.

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In Bretzfeld gibt es seit 1996 das Budaörser Heimatmuseum Bretzfeld, in dem Heimatvertriebene aus dem Ort in Ungarn an ihre frühere Heimat erinnern. Bretzfeld ist ein Weinbauort, dessen Lagen zur Großlage Lindelberg im Bereich Württembergisch Unterland gehört. Nur die im Ortsteil Brettach befindliche Lage Berg gehört zur Großlage Staufenberg.

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Die Schwäbisch-Fränkischen Waldberge (auch Schwäbisch-Fränkischer Wald) sind ein 1187 km² großes, überwiegend bewaldetes und stark gegliedertes Bergland im Nordosten von Baden-Württemberg und bilden die naturräumliche Haupteinheit 108 innerhalb des Schwäbischen Keuper-Lias-Landes (Haupteinheitengruppe 10 bzw. D58).

Der Name rührt daher, dass die Grenze der mittelalterlichen Herzogtümer Franken und Schwaben durch dieses Waldgebiet führte.

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Der Naturraum Schwäbisch-Fränkischen Waldberge bildet in Baden-Württemberg den nördlichsten Teil des Keuperberglands, das sich von der Baar an der Grenze zur Schweiz im Süden bis zu den Hassbergen in Bayern im Norden erstreckt.

Die Schwäbisch-Fränkische Waldberge werden im Norden begrenzt durch die Orte Neckarsulm, Waldenburg und Schwäbisch Hall, im Osten durch Crailsheim, Wört und Ellwangen, im Süden durch Abtsgmünd, Gschwend und Althütte, und im Westen durch Backnang, Oberstenfeld und Heilbronn.

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Sie liegen auf dem Gebiet der Landkreise Ludwigsburg, Heilbronn, Schwäbisch Hall, des Hohenlohekreises, des Rems-Murr-Kreises und des Ostalbkreises.

Der westliche Teil der Schwäbisch-Fränkischen Waldberge ist weit überwiegend als Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald ausgewiesen, der außerdem einen Teil des Naturraums "Schurwald und Welzheimer Wald" einschließt.

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Die Schwäbisch-Fränkische Waldberge gliedern sich etwa im Uhrzeigersinn in die Teile Heilbronner Berge, Weinsberger Tal, Löwensteiner Berge, Mainhardter Wald, Waldenburger Berge, Limpurger und Ellwanger Berge, Virngrund und den südöstlich der Löwensteiner Berge gelegenen Murrhardter Wald.

Höchste Erhebung der Schwäbisch-Fränkischen Waldberge ist die Hohe Brach mit 586 m ü. NN.

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Weitere hohe Berge sind Hornberg (580 m), Hohenberg (569 m), Hohentannen (565 m), Altenberg (564,7 m), Stocksberg (539 m), Flinsberg (535 m), Juxkopf (533 m) und Steinknickle (525 m).

Die Schwäbisch-Fränkischen Waldberge gehören nahezu vollständig zum Einzugsgebiet des Neckars. Sie werden hauptsächlich von den Flüssen Murr im Westen, Rems im Süden und Kocher und Jagst im Norden und Osten beziehungsweise deren Zuflüssen entwässert.

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Zu den bekannten Nebenflüssen der Murr gehören die Lauter, die Bottwar und der Hörschbach; zur Rems fließt unter anderem die Wieslauf und zum Kocher die Lein, Rot, Bibers, Bühler, Ohrn und Brettach. Direkt zum Neckar fließen die Sulm und die Schozach im Nordwesten der Landschaft.

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Der Virngrund gehört teilweise zum Einzugsbereich der Rotach, einem Nebenfluss der Wörnitz, die der Donau zufließt.

Das Bergland ist insgesamt durch eine hohe Gewässerdichte gekennzeichnet. Zwei für das Gebirge typische Besonderheiten sind die zahlreichen, Grotten genannten Felsnischen an den Oberläufen und die Vielzahl kleiner Wasserfälle, die sich meist an harten Sandstein-Bänken gebildet haben.

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Viele Gewässer fließen zunächst südöstlich, um sich dann mit scharfen Knick nordwestlich zu wenden, eine Folge zahlreicher Umlenkungen ehemals donauwärts fließender Flüsse hin zum Flusssystem des Rheins im Laufe des jüngeren Tertiär.  

In den Schwäbisch-Fränkischen Waldbergen befinden sich eine Vielzahl von Seen, unter anderem der Aichstruter Stausee, Breitenauer See, Buchhorner See, Diebachstausee, Ebnisee, Eisenbachsee, Finsterroter See, Gleichener See, Gnadentalsee, Hagerwaldsee, Hammerschmiedesee, Hüttenbühlsee, Leinecksee, Neumühlsee, Reichenbachstausee, Treibsee und der Waldsee.

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Die meisten der Seen wurden aus unterschiedlichen Gründen als Stauseen angelegt: die älteren Stauseen, wie der Ebnisee, für Zwecke der Flößerei, die jüngeren aus Gründen des Hochwasserschutzes. Die meisten der Seen werden im Sommer als Badegewässer und im Winter zum Schlittschuhlaufen genutzt. 

Die Schwäbisch-Fränkischen Waldberge sind eine Keuperstufe im Südwestdeutschen Schichtstufenland. Auf den höchsten Erhebungen finden sich noch Reste des Unterjura.

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Die östlichen und nordöstlichen Teile sind durch ausgedehnte Stufenflächen geprägt, während besonders im westlichen und südwestlichen Teil eine starke Zerschneidung durch Bach- und Flussläufe stattgefunden hat.  

Im Westen und Südwesten sind folglich größere Gebiete in einer Höhenlage zwischen 500 und annähernd 600 Meter zu finden, während der Osten und Nordosten überwiegend Höhen von 400 bis 500 Meter aufweist.

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Für die Schwäbisch-Fränkischen Waldberge kann die Messstation Ellwangen (439 m) als naturraumtypisch angenommen werden. Die mittlere Monatstemperatur beträgt hier im Januar − 1,7 °C, im Juli 16,9 °C. Die mittlere Jahrestemperatur liegt bei 7,6 °C. In den Keuperwaldbergen lassen sich etwa 140–160 Tage mit einem Tagesmittel von mindestens 10 °C nachweisen.  

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Die mittlere jährliche Niederschlagsmenge in den Keuperwaldbergen ist je nach Kleinraum unterschiedlich. In den niedrigeren Lagen beträgt sie etwa 750–900 mm, in höheren Lagen etwa 900–1400 mm.  

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Die Stauwirkung der Keuperwaldberge bewirkt – ähnlich wie etwa bei der Schwäbischen Alb – erhöhte Niederschläge in den Stufenrandbereichen um den Welzheimer Wald, um die Löwensteiner Berge und im südlichen Teil der Hohenloher Ebene.

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In den Keuperwaldbergen gibt es kaum Höhenlagen über 500 m, dennoch können hier die mittlere Jahresniederschlagsmengen bis 1000 mm und darüber liegen. Damit ist die Niederschlagsmenge vergleichbar mit der in den Höchstlagen der Kuppenalb in über 900 m Höhe.

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Erklären lässt sich dieses Phänomen vor allem durch die Lage des westlich vorgelagerten Kraichgaus, der aufgrund seines Reliefs Regenfronten als Durchzugsraum dienen kann. Durch die Schwäbisch-Fränkischen Waldberge verläuft der von den Römern angelegte Limes, der als Schutzwall vor den Germanen dienen sollte.

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Noch vor hundert Jahren war der Fränkisch-Schwäbische Wald eine arme und einsame Gegend. Spöttisch hieß es sogar, man müsste dort die Dörfer mit der Laterne suchen, die Häuser und die Köpfe der Bewohner seien mit Brettern vernagelt. Auch heute noch ist die Gegend dünn besiedelt. So finden sich dort viele Weiler.

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