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Flein liegt im Süden des Landkreises Heilbronn und grenzt unmittelbar südlich an die Stadt Heilbronn an.

Nachbarstädte und -gemeinden Fleins sind (im Uhrzeigersinn, beginnend im Nordwesten): Heilbronn (Stadtkreis), Untergruppenbach und Talheim (beide Landkreis Heilbronn). Zusammen mit Talheim bildet Flein den Gemeindeverwaltungsverband „Flein-Talheim“ mit Sitz in Flein. Besiedelt war die Gemarkung Fleins schon zur Zeit der Bandkeramischen Kultur in der Jungsteinzeit.

Der Ort Flein wird im Jahr 1188 erstmals in einer Urkunde erwähnt. Im Mittelalter war Flein ein zur Reichsstadt Heilbronn gehöriges Dorf. Im Bauernkrieg scharten sich in Flein aufständische Bauern der näheren und weiteren Umgebung um den Bauernführer Jäcklein Rohrbach. Durch den Dreißigjährigen Krieg wurde Flein wie fast ganz Deutschland schwer in Mitleidenschaft gezogen.

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Flein verfügt über eine eigene evangelische Kirchengemeinde und zusammen mit Talheim auch über eine katholische Kirchengemeinde (Katholische Kirchengemeinde Flein-Talheim). Der Heilige Veit ist der Schutzpatron der Gemeinde. Die älteste Darstellung auf dem Fleiner Ortswappen findet sich auf einem Stein aus dem Jahr 1604 neben dem Eingang des alten Rathauses. Da aber seit der Reformation keine Heiligenbilder mehr in Wappenbilder aufgenommen wurden, müsste das Wappen aus der Zeit von 1500 oder früher stammen und ist damit eines der ältesten Ortswappen im Landkreis Heilbronn.

Die Farben des Wappens wurden 1938 von der württembergischen Archivdirektion festgelegt. Der Gemeinde wurde während der NS-Zeit nahegelegt, ein anderes Wappen ohne religiösen Bezug anzunehmen. Flein blieb jedoch bei seinem Wappen und legte es 1956 endgültig fest. Das Wappen wurde am 11. Januar 1957 vom baden-württembergischen Innenministerium bestätigt, das der Gemeinde gleichzeitig ihre Flaggenfarben verlieh. Im selben Jahr entwarf der einheimische Künstler Hans Epple die heute von der Gemeinde verwendete Zeichnung.

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Partnergemeinden Fleins sind Onzain im Département Loir-et-Cher in Frankreich (seit März 1990) und Steinthaleben im Kyffhäuserkreis in Thüringen (seit Juni 1991). Flein, das an der Württemberger Weinstraße im Weinbaugebiet Württemberg liegt, ist für seine Weine berühmt.

Auf 180 ha Rebfläche werden Rebsorten wie Riesling, Schwarzriesling und Samtrot angebaut.Die Weine werden überwiegend durch die Weingärtnergenossenschaft Flein-Talheim ausgebaut und vermarktet, daneben gibt es aber auch private Weingüter. Bekannte Weinlagen sind der Kirchenweinberg, der Eselsberg, der Altenberg und der Sonnenberg, die zur Großlage Kirchenweinberg im Bereich Württembergisch Unterland gehören.

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1951 wurde Hildegard Seitz aus Flein zur Württembergischen Weinkönigin gewählt. Dies war bisher das einzige mal, daß die Württembergische Weinkönigin aus Flein kam. Der öffentliche Nahverkehr im Verkehrsverbund H3NV wird durch Busse gewährleistet, dabei ist Flein die einzige Gemeinde im Landkreis Heilbronn, die an das Stadtbusnetz der Stadtwerke Heilbronn angeschlossen ist. Die A 81 ist über Anschlusstellen in Ilsfeld und Untergruppenbach zu erreichen.

Der nächste Bahnhof an der Strecke Heilbronn–Stuttgart liegt in Lauffen am Neckar. Über das Geschehen in Flein berichtet die Tageszeitung Heilbronner Stimme in ihrer Ausgabe Süd-Ost (SO).

Die Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule Flein wird von etwa 350 Schülern besucht (Stand 2005).

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Außerdem gibt es in Flein noch die Johannesschule, eine Förderschule, die sich an den Prinzipien der Waldorfpädagogik Rudolf Steiners ausrichtet. Die Fleiner Ortsbücherei verfügt über einen Bestand von 13.000 Medien (Stand: 2005). 

Die 1233 erstmals erwähnte Veitskirche in Flein ist heute die evangelische Pfarrkirche des Ortes. Sie ist vor allem wegen ihres Altars auch über Flein hinaus bekannt.

Die Kirche befindet sich in ortsbeherrschender Lage auf einer Anhöhe über Flein und wurde vermutlich als mittelalterliche Wehrkirche erbaut. Die ursprünglich romanische Chorturmkirche wurde vermutlich 1434 im gotischen Stil umgebaut.

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1841 wurde anstelle des gotischen Kirchenschiffs nach einem Entwurf des Ludwigsburger Kreisbaurates Abel ein neues Schiff im neuromanischen Stil erbaut, das gegenüber dem alten Schiff um 90 ° nach Norden gedreht ist. Der Turm wurde um ein Glockengeschoss erhöht. Der ehemalige romanische Turmchor wurde zur Sakristei, über der sich ein Tonnengewölbe mit Wandmalereien befindet. 1891/92 wurden die Kirchenfenster erneuert; 1957/58 und 1981 das Gebäude im Innern restauriert.

Der dem Heiligen Veit geweihte spätgotische Flügelaltar von 1517 wurde von dem Fleiner Vogt und Heilbronner Bürgermeister Conrad Erer gestiftet. Die Ausführung des Altars wird dem Heilbronner Meister Jörg Kugler zugeschrieben, auf den vermutlich auch der Hochaltar in der St. Ulrichs-Kirche in Stockheim zurückgeht, der einige Parallelen zum Altar der Veitskirche aufweist.

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Auf der linken Hälfte in der Predella des Altars ist der Stifter Conrad Erer dargestellt. Neben ihm ist seine zweite Ehefrau Ursula Nenninger mit ihrem jüngsten Kind vor dem sitzenden Veit. Auf der rechten Bildhälfte ist der Hl. Veit im Kessel mit siedendem Öl zu sehen, links sein Lehrer Modestus und rechts seine Amme Kreszentia.

Aus der Zeit der Spätgotik stammt noch das Triptychon das aus dem mittleren Schrein, und die seitlich flankierenden beiden Flügeln besteht.

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Der mittlere Schrein beinhaltet drei Figuren: in der Mitte den Heiligen Veit, der von den Heiligen Barbara (links) und Papst Gregor I. (rechts) flankiert wird.

Die Innenseite des linken Außenflügels zeigt Die Prügelstrafe: Der Heilige Veit ist 12 Jahre alt vor seinem Richter Valerianus und erhält die Prügelstrafe. Die Außenseite zeigt die Heilige Barbara und die Heilige Katharina. Die Innenseite des rechten Seitenflügels zeigt Das Martyrium des Hl. Veit: Der Hl. Veit in einem Kessel mit siedendem Öl. Die Außenseite zeigt die Heilige Agathe und die Heilige Odilia.

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Die Heilbronner Stimme (HSt) ist eine Regionalzeitung und die einzige Tageszeitung der baden-württembergischen Großstadt Heilbronn. Im Verlag der Heilbronner Stimme, der über 500 Mitarbeiter beschäftigt, erscheinen neben sieben Regionalausgaben der Heilbronner Stimme auch die beiden Tageszeitungen Hohenloher Zeitung und Kraichgau Stimme sowie diverse Anzeigenblätter (u. a. echo).

Das Verbreitungsgebiet der Tageszeitungen ist die Stadt Heilbronn, der Landkreis Heilbronn, der Hohenlohekreis sowie einzelne Gemeinden angrenzender Landkreise. Die verkaufte Auflage liegt bei rund 100.000 Exemplaren pro Tag, die etwa 240.000 Leser finden und im Rheinischen Format gedruckt werden. Der Verleger ist Tilmann Distelbarth. Chefredakteur ist in Nachfolge von Wolfgang Bok seit dem 1. Juli 2006 Uwe Ralf Heer, der vorher die Redaktion der Hohenloher Zeitung geleitet hatte. 

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Die Heilbronner Stimme ist gemäß den von jedem Redaktionsmitglied zu unterschreibenden Richtlinien zur „Haltung der Zeitung“ „überparteilich, liberal, freiheitlich/fortschrittlich und unabhängig von fremden Einflüssen.“ In ihrem Impressum führt sie den Zusatz „Unabhängige Tageszeitung“. Bis auf den Egon-Erwin-Kisch-Preis (jetzt Henri-Nannen-Preis) hat die Redaktion alle wichtigen Journalismuspreise mindestens einmal gewonnen, u.a. den Wächterpreis der deutschen Tagespresse, den Theodor-Wolff-Preis, den Lokaljournalistenpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung, den Adenauer-Sonderpreis und den Christophorus-Preis.

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Die Heilbronner Stimme (Kraichgau Stimme und Hohenloher Zeitung mit eingerechnet) erscheint in neun verschiedenen Regionalausgaben, die sich nur auf wenigen Seiten im Lokalteil voneinander unterscheiden:

H, Heilbronn (Stadtausgabe)
NO, Nord-Ost (Hardthausen am Kocher, Jagsthausen, Langenbrettach, Möckmühl, Neudenau, Neuenstadt am Kocher, Roigheim, Widdern)

NM, Nord-Mitte (Bad Friedrichshall, Bad Wimpfen, Erlenbach, Gundelsheim, Haßmersheim, Neckarsulm, Oedheim, Offenau, Untereisesheim)
KS, Kraichgau Stimme (Bad Rappenau, Eppingen, Gemmingen, Hüffenhardt, Ittlingen, Kirchardt, Siegelsbach, Sulzfeld)
LT, Leintal (Leingarten, Massenbachhausen, Schwaigern)

SW, Süd-West (Bönnigheim, Brackenheim, Cleebronn, Güglingen, Kirchheim am Neckar, Lauffen am Neckar, Neckarwestheim, Nordheim, Pfaffenhofen, Zaberfeld)
SO, Süd-Ost (Abstatt, Beilstein, Flein, Ilsfeld, Oberstenfeld, Talheim, Untergruppenbach)

WT, Weinsberger Tal (Eberstadt, Ellhofen, Lehrensteinsfeld, Löwenstein, Obersulm, Weinsberg, Wüstenrot)
HZ, Hohenloher Zeitung (gesamter Hohenlohekreis mit Künzelsau und Öhringen, außerdem Steinkirchen)

Die Heilbronner Stimme erschien erstmals am 28. März 1946 mit der Lizenz US-WB-102 der amerikanischen Militärregierung, die am 26. März 1946 erteilt wurde. Sie war die dritte Lizenzzeitung in Württemberg (nach der Stuttgarter Zeitung und der Schwäbischen Donau-Zeitung in Ulm, der jetzigen Südwest-Presse) und die 31. in der amerikanischen Besatzungszone.

Der Titel der neuen Zeitung sollte ursprünglich Heilbronner Zeitung lauten; alle drei zur Vorlage bei der amerikanischen Militärregierung am 16. und 19. März 1946 gedruckten Probenummern tragen diesen Titel.

Die Amerikaner wollten jedoch keine Zeitungstitel zulassen, die es bereits gegeben hatte, und eine Heilbronner Zeitung hatte es von 1879 bis 1919 schon einmal gegeben. So kam es zu dem für eine Zeitung ungewöhnlichen Titel Heilbronner Stimme.

Die ersten Verleger waren Paul H. Distelbarth (1879–1963) und Hermann Schwerdtfeger (1903–1988). Distelbarth kam ursprünglich aus Böhmen, fand im Ersten Weltkrieg zum Pazifismus und kam 1921 in die Heilbronner Gegend. 1933 musste er fliehen und wurde Korrespondent in Paris.

Schwerdtfeger, ursprünglich aus Stuttgart, hatte als Redakteur beim Haller Tagblatt gearbeitet, wo er 1933 entlassen wurde. Beide Männer erschienen den US-Militärbehörden geeignet, beim Aufbau einer neuen freien Presse mitzuwirken.

Die Zeitung erschien anfangs dreimal in der Woche, ab Herbst 1947 nur noch zweimal pro Woche wegen Papierknappheit, von August 1948 an wieder dreimal und ab 1. November 1948 bis heute dann sechsmal in der Woche. Im Oktober 1950 wurde das Zeitungsformat vom Berliner Format auf das größere Rheinische Format umgestellt.

Die Auflage der ersten Ausgabe betrug 38.000 Exemplare zum Preis von jeweils 20 Pfennig. Bis Mai 1948 stieg sie auf 63.000 und fiel bis 1951 wieder zurück auf 48.000. In der Folgezeit stieg sie wieder, bis 1979 erstmals 100.000 Exemplare erreicht wurden, eine Zahl, die im Wesentlichen auch heute noch aktuell ist.

Gedruckt wurde die Zeitung zu Beginn in der Scheune des Gasthauses Zum Löwen in Großgartach (heute Leingarten). Die Redaktion hauste anfangs im Keller des Heilbronner Schießhauses, eines unzerstört geblieben Rokokogebäudes, konnte aber im November 1946 an die Allee in der Heilbronner Innenstadt umziehen.

Ab 1950 zogen Redaktion und Druckerei an den heutigen Standort Allee 2; 1957 wurde das Stimme-Hochhaus errichtet. Nachdem dort der Platz für die Druckerei nicht mehr ausreichte, wurde 1993–1995 im Heilbronner Industriegebiet ein am 29. September 1995 eingeweihter Neubau erstellt, in den Druckerei und Versand umzogen.

Seit Ende 1946 erschien die Heilbronner Stimme auch im Hohenlohekreis, seit 1947 unter dem Titel Hohenloher Zeitung. Nach Aufhebung der Lizenzpflicht 1949 erschienen zwei Konkurrenzzeitungen in Heilbronn: ab März die Heilbronner Abendpost, eine Nebenausgabe der Fränkischen Nachrichten aus Tauberbischofsheim, die aber noch im gleichen Jahr wieder eingestellt wurde, und ab 30. Juli das Neckar-Echo, eine SPD-Zeitung, die schon von 1908 bis zu ihrem Verbot 1933 bestanden hatte.

Das SPD-Blatt erreichte eine Auflage von 32.000 Exemplaren und hielt sich 18 Jahre, wurde dann aber aus Kostengründen zum 1. Juli 1967 eingestellt. Seitdem ist die Heilbronner Stimme die einzige Heilbronner Tageszeitung.

Auch in den Landkreisen Heilbronn und Hohenlohekreis gab es Konkurrenzblätter, die aber nach und nach aufgaben, von der Heilbronner Stimme aufgekauft und in die eigenen Lokalausgaben integriert wurden. Dieses Schicksal ereilte den Kocher- und Jagstboten aus Künzelsau 1955, die Unterländer Volkszeitung aus Neckarsulm 1967, die Neckar-Rundschau aus Lauffen am Neckar 1968 und die Eppinger Zeitung aus Eppingen 1972.

Die Eppinger Zeitung wurde unter diesem Titel noch jahrzehntelang als Lokalausgabe der Heilbronner Stimme fortgeführt. Ab 17. Februar 2001 wurde sie dann mit der bisherigen Ausgabe NW, Nordwest zur neuen Kraichgau Stimme zusammengelegt.

Heute hat die Heilbronner Stimme nur noch an den Rändern ihres Verbreitungsgebietes Konkurrenz von anderen Zeitungen, so z.B. im Nordwesten des Landkreises Heilbronn von der Rhein-Neckar-Zeitung. Die Freiburger Zeitung am Sonntag wollte 1998/99 eine Heilbronner Ausgabe ihrer kostenlos verteilten Sonntagszeitung auf den Markt bringen, in Kooperation mit dem (wöchentlich am Mittwoch erscheinenden) Heilbronner Anzeigenblatt Neckar-Express.

Der Verlag der Heilbronner Stimme brachte daraufhin über einen Tochterverlag (Delta Medien GmbH) ein eigenes Anzeigenblatt namens echo heraus, das seit dem 20. September 1998 mittwochs und sonntags erscheint (echo am Mittwoch bzw. echo am Sonntag) und kostenlos verteilt wird. Die Heilbronner Ausgabe der Zeitung am Sonntag erschien kurz darauf dennoch, wurde einige Monate später aber wieder eingestellt.

Neben den Tageszeitungen und echo wurden vom Verlag der Heilbronner Stimme von 1978 bis 1986 auch einige monatliche oder wöchentliche (Neckarsulm) sogenannte Lokalanzeiger neu gestartet, für einzelne Städte (bzw. Stadtteile) und Gebiete wie Heilbronn-Böckingen, Neckarsulm, Bad Friedrichshall, das Zabergäu, den Altkreis Öhringen und den Altkreis Künzelsau.

Am 25. November 1987 startete der Verlag zusammen mit anderen Zeitungsverlagen aus der Region Franken, der Heilbronner IHK und der Heilbronner Handwerkskammer Radio Regional, Heilbronns ersten privaten Rundfunksender, der später in Radio Ton aufging. 1996 startete der Internet-Auftritt der Heilbronner Stimme.


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