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Brackenheim Oliver Hess
Urheber: Oliver Hess
Proweb Consulting GmbH

 

Brackenheim ist eine Weinstadt im Landkreis Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland. Mit 826 ha Gesamtrebfläche ist sie die größte Weinbaugemeinde Württembergs. Bekannt ist Brackenheim auch als Geburtsstadt von Theodor Heuss.

Brackenheim liegt an der Zaber im Zabergäu im südwestlichen Landkreis Heilbronn, 15 km südwestlich von der Stadt Heilbronn. Die Landschaft ist geprägt vom intensiv betriebenen Weinbau.

Nachbarstädte und -gemeinden Brackenheims sind (im Uhrzeigersinn, beginnend im Südwesten): Cleebronn, Güglingen, Eppingen, Schwaigern, Nordheim, Lauffen am Neckar (alle Landkreis Heilbronn), Kirchheim am Neckar und Bönnigheim (beide Landkreis Ludwigsburg). Mit Cleebronn ist Brackenheim eine Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft eingegangen.

Brackenheim besteht neben Brackenheim selbst aus den Ortsteilen Botenheim, Dürrenzimmern, Haberschlacht, Hausen an der Zaber, Meimsheim, Neipperg und Stockheim. Die Brackenheimer Gemarkung ist schon seit etwa 5000 bis 6000 Jahren besiedelt.

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Brackenheim Oliver Hess
Urheber: Oliver Hess
Proweb Consulting GmbH

 

Im 12. Jahrhundert werden im Hirsauer Kodex Botenheim und Meimsheim erwähnt. Brackenheim selbst wird erstmals im Jahr 1246 in einer Urkunde erwähnt. 1280 erhält Brackenheim von König Rudolf I. von Habsburg die Stadtrechte.

Nach einem großen Stadtbrand im Jahre 1691, bei dem 112 Häuser abbrannten, musste die Stadt in großen Teilen wiederaufgebaut werden. 1806 wurde Brackenheim Oberamtsstadt des Oberamtes Brackenheim (ab 1934 Kreis Brackenheim). Nach dessen Auflösung 1938 kam Brackenheim zum Landkreis Heilbronn.

Im Zuge der baden-württembergischen Gemeindereform wurden von 1971 bis 1974 die Nachbargemeinden Botenheim, Dürrenzimmern, Haberschlacht, Hausen an der Zaber, Meimsheim, Neipperg und Stockheim nach Brackenheim eingemeindet.

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Die rege Ausweisung von Baugebieten ließ die Ortsteile teilweise zusammenwachsen und führte zu einem deutlichen Bevölkerungswachstum, alleine von 1995 bis 2004 um annähernd 2700 Einwohner.

Brackenheim ist Sitz des Kirchenbezirks Brackenheim der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. In Brackenheim, Botenheim, Dürrenzimmern, Hausen, Meimsheim und Neipperg gibt es jeweils eigene evangelische Kirchengemeinden; Haberschlacht und Stockheim haben eine gemeinsame Kirchengemeinde.

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Brackenheim ist auch Sitz des evangelischen Bezirksjugendwerks Brackenheim, das als Teil des evangelischen Jugendwerks in Württemberg für die Jugendarbeit in den Teilorten des Kirchenbezirkes Brackenheim zuständig ist.

In Stockheim gibt es die Katholische Kirchengemeinde St. Ulrich, die auch Haberschlacht und den Eppinger Teilort Kleingartach umfasst. Neipperg gehört zur Kirchengemeinde St. Martinus in Schwaigern.

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Die katholische Christus-König-Gemeinde in Brackenheim umfasst die restlichen Brackenheimer Teilorte. In Brackenheim sind auch eine evangelisch-freikirchliche Gemeinde (Baptisten) und die Evangelisch-methodistische Kirche vertreten; in Meimsheim die Neuapostolische Kirche.

Wappen und Flagge
Blasonierung: In Rot ein stehender silberner Bracke mit schwarzem Halsband und silbernem Leitring.

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Die Stadtfarben sind Weiß-Rot.

Schon das älteste erhaltene Siegel Brackenheims aus dem 13. Jahrhundert zeigt den stehenden Bracken. Der Hund wurde im Lauf der Jahrhunderte in verschiedenen Stellungen – stehend, schreitend, springend usw. – und mit verschiedenen Zutaten wie Halsband oder Kette verwendet. Im Jahr 1953 legte der Brackenheimer Gemeinderat das Wappen in seiner jetzigen Form fest.

Schon 1962 schloss der heutige Stadtteil Neipperg eine Partnerschaft mit der französischen Gemeinde Marsan in der Gascogne (Département Gers).

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1978 schloss Brackenheim eine Partnerschaft mit der französischen Stadt Charnay-lès-Mâcon im Burgund (Département Saône-et-Loire), die 1996 um die italienische Gemeinde Castagnole delle Lanze im Piemont (Provinz Asti) erweitert wurde.

Mit der polnischen Gemeinde Zbroslawice in Oberschlesien wurde 2001 ein Freundschaftsvertrag geschlossen. Freundschaftliche Beziehungen auf Vereinsebene werden zudem mit Le Lude in Frankreich und mit Port Talbot in Wales gepflegt.

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Der Verein Kulturforum Brackenheim e.V. verfügt seit 1994 mit der Kapelle im Schloss über eine eigene Spielstätte mit 200 Plätzen, die für Konzert-, Kabarett- und Theatergastspiele genutzt wird.

Das 1968 eingerichtete städtische Theodor-Heuss-Museum widmet sich dem Leben von Theodor Heuss, des großen Sohnes der Stadt. Das Heimatmuseum des Heimatvereins Brackenheim zeigt heimatgeschichtliche Exponate. Ein weiteres Heimatmuseum befindet sich in Botenheim.

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Auf dem Brackenheimer Friedhof steht die ursprüngliche Brackenheimer Pfarrkirche, heute evangelische Johanniskirche, eine spätromanische Basilika mit hochgotischem Chor, in dem Wandmalereien des 13. und 14. Jahrhunderts erhalten sind. In der Reformation wurde die ehemalige Jakobuskapelle zur Stadtkirche erhoben, eine gotische Kirche, deren Anfänge um das Jahr 1200 datiert werden.

Das Brackenheimer Schloss im Süden der Altstadt wurde als Stadtschloss von 1556 bis 1559 anstelle einer alten Burg erbaut und diente als württembergischer Witwensitz, Wohnung des Obervogts und Sitz des Oberamtes. Nach einem Brand wurden Teile von 1677 bis 1685 wieder aufgebaut.

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In Botenheim sind die spätgotische Marienkirche von 1350 und das Gülthaus von 1605 (ehemalige Zehntscheuer des Deutschen Ordens) zu sehen. Dürrenzimmern weist die Maria-Magdalena-Kirche aus dem 12. Jahrhundert und das ehemalige Rathaus von 1731, Haberschlacht die Jakobuskirche (mit frühgotischem Turm) und eine renovierte alte Kelter auf.

Die Kirche St. Georg in Hausen hat einen romanischen Chorturm und das älteste Ritterstandbild Württembergs (um 1290). In Hausen ist auch ein Abguss einer dort gefundenen Jupitergigantensäule aus dem 2./3. Jahrhundert zu sehen.

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In Meimsheim ist als Sehenswürdigkeit vor allem die spätgotische Martinskirche zu nennen, in Neipperg die spätgotische Katharinenkirche und eine staufische Doppelburg mit zwei Bergfrieden. Stockheim schließlich weist neben der St.-Ulrich-Kirche mit einem gotischem Hochaltar auch das Schloss Stocksberg aus dem 16. Jahrhundert, das alte Rathaus von 1604 (eheamliges Amtshaus des Deutschen Ordens) und ein ehemaliges Zehenthaus auf.

In Brackenheim gibt es die Naturschutzgebiete Zaberauen (in Botenheim) und Haberschlachter Tal (in Dürrenzimmern und Haberschlacht). Seit 1961 existiert der Sportkeglerverein Brackenheim (SKV Brackenheim).

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In seiner über 40-jährigen Vereinsgeschichte konnte von den Sportlerinnen und Sportler schon mancher Titel in die Stadt geholt werden. Die acht Heimbahnen befinden sich im Sportzentrum im Wiesental.

Die Heilbronner Stimme (HSt) ist eine Regionalzeitung und die einzige Tageszeitung der baden-württembergischen Großstadt Heilbronn. Im Verlag der Heilbronner Stimme, der über 500 Mitarbeiter beschäftigt, erscheinen neben sieben Regionalausgaben der Heilbronner Stimme auch die beiden Tageszeitungen Hohenloher Zeitung und Kraichgau Stimme sowie diverse Anzeigenblätter (u. a. echo).

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Das Verbreitungsgebiet der Tageszeitungen ist die Stadt Heilbronn, der Landkreis Heilbronn, der Hohenlohekreis sowie einzelne Gemeinden angrenzender Landkreise. Die verkaufte Auflage liegt bei rund 100.000 Exemplaren pro Tag, die etwa 240.000 Leser finden und im Rheinischen Format gedruckt werden. Der Verleger ist Tilmann Distelbarth.

Chefredakteur ist in Nachfolge von Wolfgang Bok seit dem 1. Juli 2006 Uwe Ralf Heer, der vorher die Redaktion der Hohenloher Zeitung geleitet hatte.

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Die Heilbronner Stimme ist gemäß den von jedem Redaktionsmitglied zu unterschreibenden Richtlinien zur „Haltung der Zeitung“ „überparteilich, liberal, freiheitlich/fortschrittlich und unabhängig von fremden Einflüssen.“ In ihrem Impressum führt sie den Zusatz „Unabhängige Tageszeitung“.

Bis auf den Egon-Erwin-Kisch-Preis (jetzt Henri-Nannen-Preis) hat die Redaktion alle wichtigen Journalismuspreise mindestens einmal gewonnen, u.a. den Wächterpreis der deutschen Tagespresse, den Theodor-Wolff-Preis, den Lokaljournalistenpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung, den Adenauer-Sonderpreis und den Christophorus-Preis.

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Die Heilbronner Stimme (Kraichgau Stimme und Hohenloher Zeitung mit eingerechnet) erscheint in neun verschiedenen Regionalausgaben, die sich nur auf wenigen Seiten im Lokalteil voneinander unterscheiden:

H, Heilbronn (Stadtausgabe)
NO, Nord-Ost (Hardthausen am Kocher, Jagsthausen, Langenbrettach, Möckmühl, Neudenau, Neuenstadt am Kocher, Roigheim, Widdern)

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NM, Nord-Mitte (Bad Friedrichshall, Bad Wimpfen, Erlenbach, Gundelsheim, Haßmersheim, Neckarsulm, Oedheim, Offenau, Untereisesheim)

KS, Kraichgau Stimme (Bad Rappenau, Eppingen, Gemmingen, Hüffenhardt, Ittlingen, Kirchardt, Siegelsbach, Sulzfeld)

LT, Leintal (Leingarten, Massenbachhausen, Schwaigern)

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SW, Süd-West (Bönnigheim, Brackenheim, Cleebronn, Güglingen, Kirchheim am Neckar, Lauffen am Neckar, Neckarwestheim, Nordheim, Pfaffenhofen, Zaberfeld)

SO, Süd-Ost (Abstatt, Beilstein, Flein, Ilsfeld, Oberstenfeld, Talheim, Untergruppenbach)

WT, Weinsberger Tal (Eberstadt, Ellhofen, Lehrensteinsfeld, Löwenstein, Obersulm, Weinsberg, Wüstenrot)

HZ, Hohenloher Zeitung (gesamter Hohenlohekreis mit Künzelsau und Öhringen, außerdem Steinkirchen)

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Die Heilbronner Stimme erschien erstmals am 28. März 1946 mit der Lizenz US-WB-102 der amerikanischen Militärregierung, die am 26. März 1946 erteilt wurde. Sie war die dritte Lizenzzeitung in Württemberg (nach der Stuttgarter Zeitung und der Schwäbischen Donau-Zeitung in Ulm, der jetzigen Südwest-Presse) und die 31. in der amerikanischen Besatzungszone.

Der Titel der neuen Zeitung sollte ursprünglich Heilbronner Zeitung lauten; alle drei zur Vorlage bei der amerikanischen Militärregierung am 16. und 19. März 1946 gedruckten Probenummern tragen diesen Titel. Die Amerikaner wollten jedoch keine Zeitungstitel zulassen, die es bereits gegeben hatte, und eine Heilbronner Zeitung hatte es von 1879 bis 1919 schon einmal gegeben. So kam es zu dem für eine Zeitung ungewöhnlichen Titel Heilbronner Stimme.

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Die ersten Verleger waren Paul H. Distelbarth (1879–1963) und Hermann Schwerdtfeger (1903–1988). Distelbarth kam ursprünglich aus Böhmen, fand im Ersten Weltkrieg zum Pazifismus und kam 1921 in die Heilbronner Gegend. 1933 musste er fliehen und wurde Korrespondent in Paris.´

Schwerdtfeger, ursprünglich aus Stuttgart, hatte als Redakteur beim Haller Tagblatt gearbeitet, wo er 1933 entlassen wurde. Beide Männer erschienen den US-Militärbehörden geeignet, beim Aufbau einer neuen freien Presse mitzuwirken.

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Die Zeitung erschien anfangs dreimal in der Woche, ab Herbst 1947 nur noch zweimal pro Woche wegen Papierknappheit, von August 1948 an wieder dreimal und ab 1. November 1948 bis heute dann sechsmal in der Woche. Im Oktober 1950 wurde das Zeitungsformat vom Berliner Format auf das größere Rheinische Format umgestellt.

Die Auflage der ersten Ausgabe betrug 38.000 Exemplare zum Preis von jeweils 20 Pfennig. Bis Mai 1948 stieg sie auf 63.000 und fiel bis 1951 wieder zurück auf 48.000. In der Folgezeit stieg sie wieder, bis 1979 erstmals 100.000 Exemplare erreicht wurden, eine Zahl, die im Wesentlichen auch heute noch aktuell ist.

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Gedruckt wurde die Zeitung zu Beginn in der Scheune des Gasthauses Zum Löwen in Großgartach (heute Leingarten). Die Redaktion hauste anfangs im Keller des Heilbronner Schießhauses, eines unzerstört geblieben Rokokogebäudes, konnte aber im November 1946 an die Allee in der Heilbronner Innenstadt umziehen.

Ab 1950 zogen Redaktion und Druckerei an den heutigen Standort Allee 2; 1957 wurde das Stimme-Hochhaus errichtet. Nachdem dort der Platz für die Druckerei nicht mehr ausreichte, wurde 1993–1995 im Heilbronner Industriegebiet ein am 29. September 1995 eingeweihter Neubau erstellt, in den Druckerei und Versand umzogen.

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Seit Ende 1946 erschien die Heilbronner Stimme auch im Hohenlohekreis, seit 1947 unter dem Titel Hohenloher Zeitung. Nach Aufhebung der Lizenzpflicht 1949 erschienen zwei Konkurrenzzeitungen in Heilbronn: ab März die Heilbronner Abendpost, eine Nebenausgabe der Fränkischen Nachrichten aus Tauberbischofsheim, die aber noch im gleichen Jahr wieder eingestellt wurde, und ab 30. Juli das Neckar-Echo, eine SPD-Zeitung, die schon von 1908 bis zu ihrem Verbot 1933 bestanden hatte.

Das SPD-Blatt erreichte eine Auflage von 32.000 Exemplaren und hielt sich 18 Jahre, wurde dann aber aus Kostengründen zum 1. Juli 1967 eingestellt. Seitdem ist die Heilbronner Stimme die einzige Heilbronner Tageszeitung.

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Auch in den Landkreisen Heilbronn und Hohenlohekreis gab es Konkurrenzblätter, die aber nach und nach aufgaben, von der Heilbronner Stimme aufgekauft und in die eigenen Lokalausgaben integriert wurden. Dieses Schicksal ereilte den Kocher- und Jagstboten aus Künzelsau 1955, die Unterländer Volkszeitung aus Neckarsulm 1967, die Neckar-Rundschau aus Lauffen am Neckar 1968 und die Eppinger Zeitung aus Eppingen 1972.

Die Eppinger Zeitung wurde unter diesem Titel noch jahrzehntelang als Lokalausgabe der Heilbronner Stimme fortgeführt. Ab 17. Februar 2001 wurde sie dann mit der bisherigen Ausgabe NW, Nordwest zur neuen Kraichgau Stimme zusammengelegt.

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Heute hat die Heilbronner Stimme nur noch an den Rändern ihres Verbreitungsgebietes Konkurrenz von anderen Zeitungen, so z.B. im Nordwesten des Landkreises Heilbronn von der Rhein-Neckar-Zeitung.

Die Freiburger Zeitung am Sonntag wollte 1998/99 eine Heilbronner Ausgabe ihrer kostenlos verteilten Sonntagszeitung auf den Markt bringen, in Kooperation mit dem (wöchentlich am Mittwoch erscheinenden) Heilbronner Anzeigenblatt Neckar-Express.

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Der Verlag der Heilbronner Stimme brachte daraufhin über einen Tochterverlag (Delta Medien GmbH) ein eigenes Anzeigenblatt namens echo heraus, das seit dem 20. September 1998 mittwochs und sonntags erscheint (echo am Mittwoch bzw. echo am Sonntag) und kostenlos verteilt wird.

Die Heilbronner Ausgabe der Zeitung am Sonntag erschien kurz darauf dennoch, wurde einige Monate später aber wieder eingestellt.

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Neben den Tageszeitungen und echo wurden vom Verlag der Heilbronner Stimme von 1978 bis 1986 auch einige monatliche oder wöchentliche (Neckarsulm) sogenannte Lokalanzeiger neu gestartet, für einzelne Städte (bzw. Stadtteile) und Gebiete wie Heilbronn-Böckingen, Neckarsulm, Bad Friedrichshall, das Zabergäu, den Altkreis Öhringen und den Altkreis Künzelsau.

Am 25. November 1987 startete der Verlag zusammen mit anderen Zeitungsverlagen aus der Region Franken, der Heilbronner IHK und der Heilbronner Handwerkskammer Radio Regional, Heilbronns ersten privaten Rundfunksender, der später in Radio Ton aufging. 1996 startete der Internet-Auftritt der Heilbronner Stimme.

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