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Die Gemeinde Buseck liegt im Landkreis Gießen östlich der Universitätsstadt Gießen im Bundesland Hessen.

Nachbargemeinden

Buseck grenzt im Norden an die Städte Staufenberg und Allendorf (Lumda), im Osten an die Gemeinden Rabenau (Hessen) und Reiskirchen, im Süden an die Gemeinde Fernwald und im Westen an die Stadt Gießen.

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Sitz der Gemeindeverwaltung ist das Busecker Schloss in Großen-Buseck. Die romantische Schlosskapelle wird gerne auch von Nicht-Buseckern als Ort zur Eheschließung genutzt.

Städtepartnerschaften

Buseck ist in einer Dreierpartnerschaft mit den Orten Molln in Oberösterreich und Tát in Ungarn verbunden.

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Studienleiterin Paracelsusschule, Gießen

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Mein Ziel ist es, Kindern, Jugendlichen, jungen Menschen, Erwachsenen und der gereiften Generation bei auftretenden Belastungen, Konflikten und Gesundheitsstörungen mit einem ganzheitlichen Angebot zeitgemäßer Methoden zu helfen. Wir begegnen uns auf Augenhöhe in entspannter Atmosphäre, damit Körper, Seele und Geist in Balance kommen.

Kontakt

 

Geschichte

Die Gemeinde Buseck entstand im Zuge der Gebietsreform in Hessen am 1. Januar 1977 aus dem Zusammenschluss per Gesetz der bis dahin selbstständigen Gemeinden Alten-Buseck, Beuern und Großen-Buseck. Bereits am 1. Oktober 1971 wurden die Gemeinden Trohe und Oppenrod auf freiwilliger Basis in die Gemeinde Großen-Buseck eingegliedert

Die Busecker Ortsteile (mit Ausnahme von Trohe) gehörten zum Busecker Tal, einem in der Mitte des 14. Jh. auftauchenden Reichsunmittelbaren Gebiet, dessen Verwaltungssitz Großen-Buseck war.

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Verwaltet wurde es in Ganerbschaft von den Familien v. Buseck und v. Trohe. Das Schloss geht auf eine Gründung der Familie v. Trohe zurück. Erstmals wird das Schloss 1458 in einem Lehnsbrief erwähnt

Wappen

Blasonierung: "Gespalten von gold (gelb) und schwarz mit einem Bocksgehörn in gewechselten Farben, hervorkommend aus einer von schwarz und silber (weiß) gespaltenen, erniedrigten eingebogenen Spitze, belegt mit einem dreiblättrigen Kleeblatt in gewechselten Farben."

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Die verschiedenen Linien der Familie von Buseck führten einen Widderkopf im Wappen, während das Kleeblatt für die Familie von Trohe steht.

Religion

In Buseck leben zahlreiche evangelische und katholische Christen. In Großen-Buseck ist die Pfarrei St. Marien beheimatet, die allen Katholiken der Gemeinden Buseck, Reiskirchen, Fernwald und Allendorf (Lumda) als Gotteshaus zur Verfügung steht.

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Busecker Tal

Das Busecker Tal ist ein ehemaliges Territorium in Mittelhessen, im Kreis Gießen.

Umfang

Es umfasste das Gebiet der Gemeinden Albach, Alten-Buseck, Bersrod, Beuern, Burkhardsfelden, Großen-Buseck, Oppenrod, Reiskirchen und Rödgen. In diesem Gebiet lagen auch die heute wüsten Ortschaften Wilshausen, Romsdorf, Eckhardshausen, Foxrod, Dörfeln, Beltershausen, Amelungshausen und Giebenhausen. Zumindest Wilshausen wird in älteren Verzeichnissen noch unter den Ortschaften des Busecker Tales aufgeführt.

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Die innerhalb des Gebietes liegende Ortschaft Trohe gehörte nicht zum Busecker Tal. Sie war eine Enklave und gehörte zum Herrschaftsgebiet des hessischen Landgrafen. Kirchlich wurde die Ortschaft von alters her von Alten-Buseck bzw. Großen-Buseck aus mitbetreut, so dass eine enge Bindung der Bevölkerung an das Busecker Tal gegeben war.

Geschichte

Das Busecker Tal wird erstmals in einer Urkunde von 1340 erwähnt. Bereits 1245 tauchte in einer Urkunde ein Gericht zu Buseck 'iudicium de Buchesekke' auf. Dieses wurde 1337 von Kaiser Ludwig IV. (der Bayer) nach dem Tode Erwins v. Trohe an die festen Mannen Gottfried und Hermann v. Trohe verliehen; mit allen Rechten, die ihre Vorfahren schon hatten.

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Schon früh wurde das Gericht Busecker Tal Zankapfel zwischen dem Landgrafen und den Ganerbenfamilien v. Buseck und v. Trohe.

Landgraf Herman ließ sich am 6. Januar 1398 von König Wenzel mit folgendem belehnen: "das Gericht zu Buseck und zu Trohe, das man Busecker Tal nennt mit allen Zugehörungen, nichtsausgenommen, mitsamt den Lehen die die v. Buseck und die v. Trohe und die v. Schwalbach mit andern ihren Ganerben von .. dem Reich zu Lehen haben".

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Gegen diese Belehnung erhoben die Ganerben Einspruch und bekamen am 6. November 1398 einen Lehnsbrief von König Wenzel ausgestellt, der ihnen das o. g. Lehen zusprach. Hieraus ergab sich ein 400 Jahre dauernder Streit um das Busecker Tal, der Rechtsgeschichte schrieb.

Seine Spuren lassen sich bis nach Wien verfolgen, wo einige Verhandlungen des Prozesses geführt wurden. Am 14. März 1726 wurde Landgraf Ernst Ludwig mit der Landeshoheit in und über das Busecker Tal investiert.

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Die Ganerben hatten alle Prozesse verloren. Weitere Einsprüche gegen das Urteil hatten wohl aufschiebende Wirkung, der Landgraf scheint erst ab 1797 von dem ihm zugesprochenen Recht Gebrauch gemacht zuhaben. Das reichsunmittelbare Gericht Buseck wurde zu einem Patrimonialgericht.

Die Situation für Ganerben und Bevölkerung war in dieser Zeit nicht leicht. Die Ganerben waren durch das Gericht nicht wirtschaftlich unabhängig, sie standen meist in Diensten des Landgrafen und anderen Adelsfamilien.

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Teile des Busecker Tales, ihre Burgen, wurden dem Landgrafen zu Lehen aufgetragen. Dieser fiel öfter für Strafaktionen im Busecker Tal ein. Abgaben wurden durchaus doppelt eingefordert, von Landgrafen und Ganerben. Dies veranlasste die Bevölkerung zu einem Prozess gegen beide.

Innerhalb des Busecker Tales hatten weitere Adelsfamilien Ländereien und Höfe. Darunter die von Elkershausen, Schutzbar genannt Milchling, von Rodenhausen, von Dernbach und die von Schwalbach.

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Schloss Großen-Buseck

Das Schloss Großen-Buseck oder auch Busecker Schloss ist ein im neugotischen Stil errichtetes Schloss am Ort einer mittelalterlichen Wasserburg in Großen-Buseck, Gemeinde Buseck im mittelhessischen Landkreis Gießen östlich der Universitätsstadt Gießen. Das heutige Schloss liegt auf einer Höhe von 200 Metern über NHN nördlich des Ortskerns in einem eigenen Park.

Geschichte - Die Wasserburg

Das Schloss hatte eine Wasserburg als Vorgänger, die wohl schon mindestens seit 1233 bestand. Sie war im Besitz der der Herren Löwenstein von Trohe. Sie war wohl ein Erbe der Grafen von Tübingen-Gleiberg und später hessisches Lehen.

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Die Burg war Herrschaftssitz der von Trohe im Ort. Sie bildeten mit den von Buseck eine Ganerbschaft, die die Busecker Ortsteile (mit Ausnahme von Trohe) umfasste und die Herrschaft des Busecker Tals bildete, eines im 13. Jahrhundert wahrscheinlich durch Kaiser Friedrich II. vergebenen Reichslehens.

Die Burg wurde urkundlich 1355, am 19. November 1430 anlässlich eines Burgfriedens und nochmals 1466 und 1490 erwähnt, meist unter dem Namen "Perch". Die Trohe ließen auf der quadratischen Anlage 1580 einen Schlossbau errichten.

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Von der alten Anlage selbst sind nur die Keller, als Tonnengewölbe angelegt, in das Schloss integriert worden. Um die Burg sind noch die trockengelegten Gräben zu erkennen. Die jetzige Toreinfahrt war vermutlich auch der frühere Zugang zur Burg.

Ausgrabungen von 1999 deuten darauf hin, dass die Lage der Burg womöglich südlicher des Schlosses einzuordnen ist. Man fand einen Wohnturm, der der Burg entsprochen haben könnte.

Die Anlage ist heute Sitz der Gemeindeverwaltung Buseck und Mittelpunkt des kommunalen Lebens.  

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Das Schloss

1784 mussten die Besitzer das Schloss wegen wirtschaftlichen Schwierigkeiten ihren Gläubigern überlassen. Ende 1785 ersteigerte die Gemeinde Großen-Buseck das umliegende Gut nebst Schloss für 35.000 Gulden, kam jedoch nicht in den Besitz.

Die Regierung von Hessen-Darmstadt versagte wegen des Lehensrechts den Verkauf und für das gleiche Geld ging die Konkursmasse ein weiteres Jahr später an eine Freiin Elisabetha Dorothea von Zwierlein, belehnt von Landgraf Ludwig IX. von Hessen-Darmstadt. Ihre Enkelin heiratete 1829 Freiherr Friedrich von Nordeck zur Rabenau.

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Sie, Freiin Ernestine von Nordeck zur Rabenau geb. von Zwierlein, ließ 1860 das Schlossgebäude im jetzigen neugotischen Stil erbauen und ersuchte auch das Großherzogtum Hessen um unentgeldliche Verwandlung ihres Lehens zu Großen-Buseck in freies Eigentum.

Die Gemeinde erwarb 1976 dann doch noch Schloss nebst Park und Gutshof. Zwei Jahre später fiel (nach Bildung der Gemeinde Buseck durch die Gebietsreform in Hessen am 1. Januar 1977) der Beschluss zum Erhalt von Schloss und Park und nach umfangreichen Restaurierungsarbeiten konnte 1981 die Gemeindeverwaltung einziehen.

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Heute wird allgemein von vier Adelssitzen ausgegangen, wobei Zuordnungen sich zur Literatur widersprechen.

Ganerbschaft

Eine Ganerbschaft war nach altdeutschem Erbrecht das gemeinsame Familienvermögen, vorwiegend Grundbesitz, über das die Ganerben nur gemeinsam verfügen konnten. Nach heutigen Rechtsbegriffen entspricht dies einer Gesamthandsgemeinschaft (beziehungsweise Gemeinschaft zur gesamten Hand).

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Geschichte

Ganerbschaften entstanden durch die gleichzeitige Berufung mehrerer Miterben zu ein und demselben Nachlassgegenstand, wie sie vor allem im Mittelalter vorwiegend aus familienpolitischen Gründen vorkamen.

Gegenstand solcher Rechtsverhältnisse war meist ein gemeinschaftlich erbautes oder erobertes Schloss oder eine Burg. Letztere wurde dann als Ganerbenburg bezeichnet. Die friedliche Koexistenz der Erben, die Regeln des täglichen Nebeneinanderlebens sowie die Nutzungs- und Benutzungsrechte gemeinschaftlicher Bauteile wurden meist durch sogenannte Burgfriedensverträge (kurz: Burgfrieden) umfassend geregelt.

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Ganerbschaften wurden geschlossen, um ein wichtiges Familiengut wie eine Burg ungeteilt zu erhalten. Obwohl sich die anfänglich sehr enge Lebensgemeinschaft der Ganerben im Laufe der Jahrzehnte allmählich lockerte, blieb die Einheit nach außen gewahrt, was sich häufig im Führen eines gemeinsamen Namens und Wappens ausdrückte.

Eine andere Erbform, die Ähnliches ermöglichte, war der Fideikommiss.

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Künzelsau in Hohenlohekreis

Ende des 11. Jahrhunderts deutete sich ein Aussterben der Familie von Stein, der Eigentümerin von Künzelsau (heute im Hohenlohekreis), an.

Eine der letzten Familienangehörigen, Mechthild von Stein, schenkte einen Großteil ihrer Besitzungen dem Kloster Comburg. Der übrige Besitz ging nach ihrem Tod an nahe Verwandte: die Herren von Künzelsau und die Herren von Bartenau. Im Laufe der Jahrhunderte wurden die Anteile vererbt, teilweise oder gänzlich verkauft oder gingen durch Heirat in andere Hände über.

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Um 1500 besaßen die Herren von Stetten 25 % von Künzelsau, 20 % gehörten dem Haus Hohenlohe und 15 % der Reichsstadt Schwäbisch Hall. Weitere 10 % waren im Besitz des Erzbistums Mainz, dem Bistum Würzburg gehörten 10 %, und 20 % waren auf sonstige Besitzer verteilt (Sulmeister von Hall, Ritter von Bachenstein, Berlichingen, Crailsheim, Neuenstein u. a.).

Die Anteile wechselten in der Folgezeit mehrfach die Besitzer. In der Folge der Tierberger Fehde von 1488 wurde 1493 ein Burgfriedensvertrag geschlossen, der die gemeinsame Verwaltung des Ortes unter einem "Gemeinschaftlichen Ganerben-Amts-Schultheißen" regelte.

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Die Ganerben verpflichteten sich, künftig ihre Anteile nur noch untereinander, nicht mehr an Fremde zu veräußern. Lediglich Kloster Comburg durfte 1717 aufgrund seiner früheren Zugehörigkeit zu der Ganerbschaft die Anteile der Herren von Stetten kaufen.

Im Jahre 1802 verlor der Ort seinen Status der Ganerbschaft, da im Zuge der Säkularisation Burg und Flecken alleinig an die Reichsfürsten von Hohenlohe fiel. Allerdings wurde bereits 1806 das gesamte Gebiet durch den Herzog von Württemberg beschlagnahmt; es war fortan Teil des Königreichs Württemberg.

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Burg Eltz

1286 kam es unter den Brüdern Elias, Wilhelm und Theoderich von Eltz zu einer Aufspaltung des Geschlechts. Dabei wurde auch der Besitz an der Burg Eltz unter den dreien aufgeteilt. Fortan hatten die drei Linien Eltz-Kempenich, Eltz-Rübenach und Eltz-Rodendorf (ursprünglich Eltz vom Goldenen Löwen, Eltz vom Silbernen Löwen und Eltz von den Büffelhörnern) gemeinsame Rechte an der Burganlage.

Darauf weisen heute noch die nach den drei Linien benannten Wohnhäuser hin: das Rübenacher Haus, die Rodendorfer Häuser und die Kempenicher Häuser.

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Mit dem Aussterben der Linie Eltz-Rodendorf im Jahr 1786 kam deren Anteil an die Eltz-Kempenicher, die 1815 auch den Rübenacher Anteil erwarben und damit Alleinbesitzer wurden. Die Familie von Eltz-Kempenich ist auch heute noch Eigentümerin der Burg.

Alten Limpurg

Die seit dem 14. Jahrhundert in Frankfurt am Main bestehende adlige Ganerbschaft des Hauses Alten Limpurg ist eine Familienvereinigung mit Rechtspersönlichkeit.

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Sie hat ihren Sitz in Frankfurt am Main. Grundlage der Ganerbschaft sind die verwandtschaftlichen Beziehungen der in der Vereinigung vertretenen Familien.

Die Ostgrenze des Hochstifts Würzburg

Eine würzburgische Statistik von etwa 1700 weist viele ganerbisch regierte Ortschaften auf. Es sind vor allem das Stiftsamt Haßfurt mit insgesamt elf Ortschaften (vertraglich 1696 geregelt) und das Amt Iphofen mit Hüttenheim und Obernbreit, die an der mittleren Ostgrenze des Hochstiftsgebietes für eine erhebliche rechtliche Zerfaserung sorgten.

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Dementsprechend hoch war das Konfliktpotenzial und der rechtliche Klärungsbedarf zum Beispiel mit Brandenburg-Ansbach, dem direkten Konkurrenten Würzburgs im Fränkischen Kreis.

Großen Buseck

Großen-Buseck ist eine Ortschaft der Gemeinde Buseck im Landkreis Gießen im Bundesland Hessen. Der Ort umfasst 1.608 Hektar und die Einwohnerzahl beträgt 5.769 womit er der größte und einwohnerstärkste der Gemeinde ist.

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Bekannt ist Großen-Buseck durch sein Schloss, das gleichzeitig Sitz der Gemeindeverwaltung ist.

Geschichte

Großen-Buseck wird urkundlich erstmals im Jahre 1326 genannt. Die Siedlung existierte aber schon früher, da der Kirchenbau nach den Grundmauern um 1200 datiert ist. Vom Ort sind vier Adelssitze bekannt. Zuerst wohl die Wasserburg, "Perch" in alten Urkunden benannt (erstmals 1355), der von Trohe, die auch Ganerben der Gerichtsbarkeit des Busecker Tals sind.

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Es war der Vorgängerbau des Busecker Schlosses. Den ersten Schlossbau errichten die von Trohe 1580. Über die Familie von Zwierlein (verwandt mit der Adelsfamilie von Buseck) kommt das Schloss durch Heirat an die von Nordeck zur Rabenau und besitzt seit ca. 1860 seine heutige Gestalt als Neugotischer Bau.

Anfang der 1970er konnte der Abriss des Schlosses mehrfach verhindert werden, doch erst mit Übernahme durch den Ort und bedingt durch die Gebietsreform in Hessen und Gründung der Gemeinde Buseck am 1. Januar 1977 wurde der geschichtsträchtige Bau restauriert und ist seit 1981 Sitz der Gemeindeverwaltung.

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Parallel dazu bestand von etwa 1400 bis ins 18. Jahrhundert eine südlich gelegene Wasserburg der von Buseck, wohl als Ausgleich der Ganerbenschaft des Busecker Tals. Daneben gab es wohl noch weitere Adelssitze.

Religion

Die Mehrheit der Bevölkerung ist evangelisch. Ihnen steht inmitten des Ortes die evangelische Kirche als Gotteshaus zur Verfügung, deren bauliche Anfänge in die Zeit um 1200 n. Chr. zurückreichen.

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Nach dem 2. Weltkrieg entstand für die zahlreichen schlesischen und ostpreußischen katholischen Vertriebenen in Großen-Buseck die Pfarrei St. Marien, die allen Katholiken der Gemeinden Buseck, Reiskirchen, Fernwald und Allendorf (Lumda) als Gotteshaus zur Verfügung steht.

Bedeutende Bürger

  • Rutger von Ascheberg, (1621 - 1693), einer der größten Feldherren und Politiker Schwedens
  • Friedrich Heinzerling, (1824 - 1906), Professor für Bauwissenschaften und Rektor der RWTH Aachen

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Verkehr

Bundesstraße
Südlich der Ortslage Großen-Buseck verläuft die B 49 Alsfeld–Limburg.

Autobahn
Östlich besteht Anschluss an die A 5 Frankfurt–Kassel über den Anschluss Reiskirchen an der B 49.

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Bus
Buseck wird von mehreren Buslinien angefahren. Es verkehren die Linien 110, 140, 141, 142, 143 und 600.

Bahn
Großen-Buseck besitzt als einziger Ort der Gemeinde einen Bahnhof. Der Bahnhof liegt an der Vogelsbergbahn, die in der Hauptverkehrszeit halbstündlich von Regionalbahnen bedient wird. Werktags halten im Zweistundentakt auch Regionalexpresszüge in Großen-Buseck.

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Rad
Durch Großen-Buseck verläuft der hessische Radfernweg R7 Limburg–Philippsthal.

Buseck (Adelsgeschlecht)

Buseck ist der Name eines alten Lahngauer Adelsgeschlechts, dessen erste Vertreter Siboldus und Themarus de Buchsecke urkundlich im Jahr 1152 genannt werden. Im 14. Jahrhundert waren Familienmitglieder Burgmannen in Gießen, sowie auf dem Gleiberg, Vetzberg und dem Kalsmunt.

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Im Jahr 1806 kam das Busecker Tal, das bis dahin Reichslehen der Ganerben von Buseck und von Trohe (im Mannesstamm ausgestorben 1641) gewesen war, zum Großherzogtum Hessen, an das die Familie die Gerichtsbarkeit (seit 1806 Patrimonialgerichtsbarkeit) im Jahr 1827 abtrat. Die Linie zu Alten-Buseck gehört der heute noch bestehenden Althessischen Ritterschaft an.

Adelserhebungen

  • Die großherzoglich hessische Genehmigung zur Führung des Freiherrntitels für das Gesamtgeschlecht wurde am 18. Februar 1809 in Gießen erteilt.

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  • Die Immatrikulation im Königreich Bayern bei der Freiherrnklasse erfolgte am 6. September 1813 für Leopold Christoph Freiherr von Buseck zu Forstlahm, vormals kurfürstlich mainzischer Generalleutnant und Kammerherr, fürstbischöflich bambergischer Geheimrat und Oberamtmann zu Marloffstein.
  • Die königlich sächsische Anerkennung des Freiherrnstandes am 19. September 1902 in Dresden mit Eintragung ins königlich sächsische Adelsbuch am 4. November 1903 erhielt Friedrich Ferdinand Rudolf Freiherr von Buseck, vormals Gutsbesitzer in Österreich.

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Wappen

Die Familie führt als Wappen einen schwarzen Widderkopf mit roter Zunge und Hörnern im goldenen Schild.

Familienzweige

Die Familie wird in verschiedene Zweige mit zum Teil eigenen Beinamen unterteilt:

von Buseck

oder gelegentlich mit dem Zusatz "zu Alten-Buseck". Der Zweig besteht noch heute in Bayern, in Österreich und in Amerika fort. Genealogisch lässt sich die Linie sicher bis auf Ulrich von Buseck, Burgmann auf der Kalsmunt bei Wetzlar zurückverfolgen, welcher 1369 erstmals erwähnt wird. Die Linie von Buseck zu Eppelborn zweigt von der Alten-Busecker Linie ab.

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Ein weiterer Zweig dieser Hauptlinie existierte nur wenige Generationen im 17. Jahrhundert unter der Bezeichnung von Buseck zu Beuern, benannt nach den Gütern in Beuern im Busecker Tal.

von Buseck genannt Rüsser

Ist im Mannesstamm 1575 mit dem Tod Hartman von Buseck genannt Rüsser erloschen. Das Stammhaus der Familie war die Hofburg in Alten-Buseck. Bereits im Jahre 1265 wurde ein Ruser [v. Buseck] genannt. Ein Gerhard Ruser von Buseck wurde im Dezember 1466 von einem Lehnsgericht der hessischen Ritterschaft wegen Mord, Meineid und Schafdiebstahl angeklagt und schuldig befunden.

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von Buseck genannt Brand

Ist im Mannesstamm 1813 mit dem Tod Friedrich Ludwig Joseph von Buseck genannt Brand erloschen. Das Stammhaus der Familie war die Brandsburg in Alten-Buseck. Zu diesem Lehen des hessischen Landgrafen gehörte auch ein Hof in Beuern, der später an den Zweig der von Buseck zu Beuern verkauft wurde.

Die Familie starb im Grunde bereits Ende des 14. Jahrhunderts aus. Hildegard von Buseck genannt Brand, die Erbtochter Ludwig von Busecks genannt Brand, heiratete jedoch ihren Verwandten Walter von Buseck und die Nachfahren dieser Ehe erneuerten den Namen von Buseck genannt Brand.

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Ein weiterer Zweig der Familie von Buseck genannt Brand ist ab 1534 in Schönecken belegt. Ein genealogischer Anschluss an den Zweig im Busecker Tal ist zurzeit nicht möglich, eine Überprüfung vorhandener Siegelabdücke belegt den Zusammenhang aber eindeutig.

Der Zweig in Schönecken legte später die Bezeichnung von Buseck ab und nannte sich nur noch Brand. Die letzte bekannte Erwähnung dieses Familienzweiges stammt aus dem Jahr 1731.

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von Buseck genannt Münch

Ist im Mannesstamm 1750 mit dem Tod des Geheimen fuldischen Rates Friedrich Ludwig von Buseck genannt Münch erloschen. Die Familie hatte Besitzungen in Großen-Buseck, darunter auch zeitweilig das Schloss in Großen-Buseck und ein Hofgut in Winnerod, das ihnen zum Schluss als Stammsitz diente. Eine Tante Friedrich Ludwigs, Magdalene Eleonora von Buseck genannt Münch war mit Rutger von Ascheberg verheiratet.

von Buseck zu Eppelborn

Der katholische oder "Eppelborner Zweig" ist im Mannesstamm 1909 mit dem Tod des Franz Ferdinand Karl Leopold von Buseck, Priester in Memmelsdorf bei Bamberg, erloschen.

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Der Familienzweig geht auf die Ehe von Conrad Philipp von Buseck (* 1632; + 1673) mit Maria Margaretha von Löwenstein zu Randeck zurück. Maria Margaretha brachte die Herrschaft Eppelborn mit in die Ehe, in der das Ehepaar sich ansiedelte und nach der die Nachfahren benannt wurden.

Buseck in Amerika

Im Jahre 1832 ging Karl Philipp Wilhelm von Buseck mit 2 Söhnen nach Amerika. Ihm folgten später seine Frau und weitere Kinder.

Während Karl Philipp Wilhelm vor seinem Tod nach Deutschland zurückkehrte, siedelten sich seine Kinder im Gebiet von Erie/Pennsylvania an. Der Zweig legte sein Adelsprädikat ab, und besteht bis heute fort.

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Namensträger ohne Adelsprädikat

Erhard Busek - ein österreichischer Politiker, seine Familie wanderte während der Religionskriege nach Böhmen aus - und man musste dort das "C" entfernen um den Klang des Namens zu erhalten. Eine Abstammung vom Adelsgeschlecht von Buseck ist ungeklärt.

Zudem gibt es einen erbländisch österreichischen Adelsstand mit dem Namen Busek.

Das Diplom wurde 1810 für Franz Busek, Platzhauptmann zu Wien ausgestellt. Seit dem 15. Jh. finden sich auch nichtadelige Namensträger. Besonders im Raum Frankfurt am Main und Wetzlar, später auch in den Niederlanden.

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Namensträger

  • Amand von Buseck (1685–1756), Fürstbischof von Fulda
  • Bonifatius von Buseck (1628–1707), ab 1656 Propst in Johannesberg bei Fulda
  • Carl von Buseck (1799-1870), Abgeordneter des Landtags des Großherzogtums Hessen im Jahr 1832-1833
  • Christoph Franz von Buseck (1724–1805), letzter Fürstbischof von Bamberg Friedrich Ludwig von Buseck genannt Münch (1674–1750), Geheimer fuldischer Rat

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  • Johann Christoph von Buseck (1687–1759), Deutschordenskomtur in Gundelsheim, sein Grabmal befindet sich in der dortigen Stadtpfarrkirche St. Nikolaus
  • Karl Philipp Wilhelm von Buseck (1776-1852) Abgeordneter des ersten Landtags des Großherzogtums Hessen im Jahr 1820-1824

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  • Karl Theodor von Buseck (1803–1860), Maler
  • Leopold Christoph von Buseck (1739–1813), mainzischer Generalleutnant und Kammerherr, bambergischer Geheimrat und Oberamtmann

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Trohe Adelsgeschlecht

Trohe (auch Drohe, Troye, Trahe, Drahe, Trah, Dra und von der Aa) ist der Name eines Adelsgeschlechtes, das seit dem Jahre 1210 im hessischen Raum in Erscheinung tritt. Eventuell kam es im Gefolge der Grafen v. Peilstein aus Österreich nach Hessen

Wappen

Die Familie führte als Wappen ein Seeblatt/Kleeblatt. Auf schwarzem Untergrund berühren sich in der Mitte die Spitzen dreier silberner Kleeblätter. Stellenweise werden diese Kleeblätter als Seeblätter oder Herzen angesehen.

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Geschichte

Die Ersterwähnung der Familie von Trohe im hessischen Raum war 1210. Sie waren mit der Familie v. Buseck Ganerben des Busecker Tales. Im Jahre 1337 verleiht Kaiser Ludwig IV. (der Bayer) nach dem Tode Erwins v. Trohe an die festen Mannen Gottfried und Hermann v. Trohe das Gericht Buseck, mit allen Rechten, die ihre Vorfahren schon hatten. In der Folgezeit teilen sie sich das Lehen mit der Familie von Buseck.

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Die Trohe besaßen (mindestens) eine Burg, die Weißburgk, in Trohe, die sie bereits 1471 wieder verkauften. Danach scheint die Familie im gleichnamigen Ort keine Besitzungen mehr gehabt zu haben.

Sie siedelte zu dieser Zeit bereits im Nachbarort Großen-Buseck, wo sie mehrere Adelssitze hatten. Darunter auch das von ihnen erbaute Schloss, das heute als Gemeindeverwaltung dient. Weitere Adelssitze innerhalb des Busecker Tales hatten sie in Alten-Buseck, Reiskirchen und Rödgen.

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Vertreter der Adelsfamilie Trohe hatten im 15. Jh. von den Isenburgern Teile des Zehnten zu Großen-Buseck zu Lehen, sowie das Patronat zu Großen-Buseck, Alten-Buseck, Beuern, Burkhardsfelden und Oppenrod.

Die Familie stand im Dienste verschiedener Herren. Sie verdingten sich den hessischen Landgrafen, dem Klerus und dem Deutschen Orden. Im Mainzer Domkreuzgang befindet sich ein Epitaph der Georg, Johann und Philipp von Drohe (1596)

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Im Mannesstamm starb die Familie im Jahre 1641 mit dem Tod Philipp Heinrich v. Trohes aus. Seine im selben Jahr geborene Tochter Anna Elisabeth brachte die Troher Besitzungen mit ihrer Ehe in die Familie v. Buseck gen. Münch ein.

Familienzweige

Neben der Familie von Trohe ohne Beinamen gehören zur Familie noch die Setzpfand v. Trohe und Kornigel v. Trohe.

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Namensträger

- Johann Valentin von Trohe (1589-1595, Deutschordenskomtur in Öttingen)
- Johannes Eitel von Trohe (1570–1572, Propst im Kloster Höchst)

Beuern (Buseck)

Beuern ist ein Ortsteil der Gemeinde Buseck im Landkreis Gießen. Er liegt nord-östlich von Gießen im Bundesland Hessen.

Geschichte

Beuern wird als Buren in einer undatierten Urkunde des Klosterarchivs Arnsburg erstmals erwähnt. Aufgrund verschiedener Kriterien lässt sich die Ausstellung der Urkunde auf den Zeitraum 1199-1219 eingrenzen. Die Urkunde nennt einen heute untergegangenen Ort Namens Hagen, der bei Beuern lag. Im Jahr 2005 feierte der Ort sein 800-jähriges Bestehen. Mehrere Ansammlungen von Hügelgräber in der Gemarkung des Ortes zeugen von deutlich früheren Besiedlungen. Im Ort am Rande des Busecker Tales gab es neben Besitzungen des Klosters Arnsburg auch zwei Adelshöfe. Der eine gehörte bis 1624 der Familie Schenk zu Schweinsberg, die ihn im genannten Jahr an Mitglieder der Familie von Buseck verkaufte. Ein zweiter Hof war der Familie von Buseck gen. Brand vom hessischen Landgraf zu Lehen. Er gehörte zum Lehen der Brandsburg in Alten-Buseck.

Im Zuge der Gebietsreform in Hessen schloss sich die bis dahin selbstständige Gemeinde Beuern am 1. Januar 1977 per Gesetz mit den Gemeinden Alten-Buseck und Großen-Buseck zur neuen Gemeinde Buseck zusammen.

Kirche

Bereits im Jahr 1297 wird ein Pfarrer für Beuern erwähnt. Die heutige evangelische Kirche ist das Ergebnis eines Umbaues im 19. Jahrhundert. Das Kirchenschiff wurde wegen Baufälligkeit 1843/44 abgebrochen. Lediglich der Westturm, wohl Anfang des 14. Jahrhunderts erbaut, blieb erhalten. Unter Verwendung eines Teils der alten Steine des abgebrochenen Kirchenschiffs wurde ein Neubau errichtet. 1847 fand der Einweihungsgottesdienst statt. Im Glockengeschoss findet sich eine Glocke aus dem Jahr 1575, im Schiff steht ein Taufstein aus dem 13. Jahrhundert.

Stirnberg-Ring

Bekannt wurde Beuern durch seine Motocross-Strecke. Im Jahre 1953 gründeten mehrere Motorsportfans den Motorsportclub Beuern e.V. Eine eigene Trainingsstrecke wurde auf dem Stirnberg errichtet. Bereits im Oktober 1954 wurde ein Gelände-Geschicklichkeitslauf durchgeführt. Durch die Mitgliedschaft im Deutschen Motorsport Verband und einem engagierten Vereinsvorsitzenden konnte auf dem Stirnberg-Ring im Jahre 1965 der Erste von mehrere Weltmeisterschaftsläufen stattfinden. Auf dem Gelände werden bis heute Deutsche Meisterschaften ausgetragen.


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