Die Stadt Fulda am gleichnamigen Fluss ist Oberzentrum der Region Osthessen und neuntgrößte Stadt Hessens. Sie ist die Kreisstadt des Landkreises Fulda und gleichzeitig eine von sieben Sonderstatusstädten Hessens. Weiterhin war Fulda Sitz des Klosters Fulda und ist eine Hochschul-, Barock- und Bischofsstadt mit Bischofssitz des gleichnamigen Bistums. Wahrzeichen der Stadt ist der Fuldaer Dom St. Salvator (im Volksmund auch Hoher Dom zu Fulda genannt). Geografische Lage * Die Stadt Fulda befindet sich zentral in der Mitte Deutschlands am Oberlauf des gleichnamigen Flusses Fulda, unweit der Landesgrenzen zum Freistaat Thüringen und Bayern. Sie liegt eingebettet zwischen den Mittelgebirgen Rhön im Osten und Vogelsberg im Westen.
Fulda ist umgeben von den Umlandgemeinden Petersberg, Künzell und Eichenzell und bildet mit diesen drei Gemeinden eine Agglomeration von ca. 106.000 Bewohnern (Stand 2009). Weitere Nachbargemeinden sind: Großenlüder, Hünfeld, Neuhof und Schlitz. Die Stadt Fulda wurde durch die hessische Gebietsreform 1972 um die oben genannten 24 Umlandgemeinden vergrößert, verlor aber 1974 ihre Kreisfreiheit. Dafür wurde sie, wie sechs weitere hessische Städte mit mehr als 50.000 Einwohnern, Sonderstatusstadt. Das bedeutet, dass die Stadt mehr Aufgaben und Rechte hat als sonstige kreisangehörige Städte, aber weniger als kreisfreie Städte. Anfang der 1970er Jahre entstand auf dem Aschenberg ein neuer Stadtteil, dessen Bebauung durch Wohnblocks und Hochhäuser, aber auch Einfamilienhäuser geprägt ist. Die heutige Stadtentwicklung wird am westlichen Rand der Innenstadt fortgeführt.
Außerdem entsteht im Westen der neue Stadtteil Fulda-Galerie. Im Jahre 2005 wurde das neue Kultur- und Kongresszentrum Esperanto fertiggestellt und eingeweiht. Darin befindet sich ein neues Schwimmbad, das das alte Zentralbad ersetzt. Weitere größere Bauprojekte in der Innenstadt waren die Neugestaltung des Gemüsemarkts und sind gegenwärtig die Umgestaltung des Universitätsplatzes und in Zukunft die Umgestaltung und Neubebauung von innerstädtischen Industriebrachen, wie dem ehemaligen Emaillierwerk sowie der stillgelegten Milchwerke. Durch seine Lage in Mitteleuropa befindet sich Fulda in der warmgemäßigten Klimazone. Die Winter sind kalt mit einem Durchschnitt von 0,6 Grad im Januar, die Sommer sind kühl mit einem Durchschnitt von 17,7 Grad im Juli. Dennoch kann es im Sommer über 30 Grad warm werden. Die Herkunft des Namens Fulda ist ungeklärt. Urkundlich sind folgende Namen überliefert. Aus dem Jahr 750 Uulta und Uulthaha, von 751 Fulda, von 752 Uuldaha, vor dem Jahr 769 Fulde, und im 16. Jahrhundert Fuld, Fult und Fuldt. Die wahrscheinlichste Herkunft ist eine sogenannte Hydronymie (Gewässernamengebung) aus altsächsisch: folda, Angelsächsisch: folde (Erde, Boden) und dem Grundwort -aha aus dem Indogermanischen Wortstamm -el oder -ol zu Ala (fließen, strömen) was später zu -ara; -ura; -ora (z. B. Wisura, Werra, Weser) durch Lautverschiebung zu -aha wird, deshalb auch Fuldaha, Uultaha und Uuldaha. Also „Boden- o. Erdfluss / -strom“.
Aufgrund der Tatsache, dass es im Indogermanischen eine große Zahl von Wörtern mit der Wurzel *pel-/pol- gibt, besteht auch die Möglichkeit, dass Fulda eine Ablautvariante des indogermanischen polota wäre. Für den Namen Fulda lassen sich demzufolge auch gewisse Verwandtschaftsbeziehungen im östlichen Mitteleuropa finden: Im Lettischen gibt es palts, palte (Pfütze, Lache), aber auch den Fluss Pelta oder Peltew.
Nach der wechselvollen Erdgeschichte des Fuldaer Raumes sind auch hier steinzeitliche Zeugnisse zu finden. Erste Besiedlungen sind in der Zeit um 5000 v. Chr. nachweisbar (siehe Zeitleiste). Kulturen entwickelten sich, die Völkerwanderung brachte neue Siedler in die Region. Eine keltische Stadt entstand an der Milseburg. Das Fränkische Reich entwickelte sich nach dem Zerfall des Römischen Reichs zum Machtzentrum in Mitteleuropa. Der Frankenkönig Chlodwig I. sicherte sich mit seiner Taufe die Unterstützung Roms, eine breitangelegte Christianisierung setzte ein. Bonifatius wurde vom Papst beauftragt, die germanischen Stämme in diesem Raum zu missionieren und der römisch-katholischen Kirche zu unterstellen. Durch Sturmius begann 744 die Entwicklung des Ortes. Im Jahre 754 wurde Bonifatius in diesem Kloster beigesetzt. Durch Karl den Großen erhielt das Kloster 774 die Immunität und wurde somit zu einem Reichskloster. Zwischen 791 und 819 wurde die Ratgar-Basilika (benannt nach dem Abt Ratgar) erbaut, zu dieser Zeit der größte Kirchenbau nördlich der Alpen. Gleichzeitig siedelten sich erste Bauern und Handwerker um das Kloster an.
Die Abtei und die Siedlung erhielt 1019 durch Heinrich II. das Münz-, Markt- und Zollrecht, und 1114 wurde Fulda das erste Mal als Stadt (civitas) erwähnt. Unter Abt Markward I. (1150–1165) erlebte die Stadt einen Aufschwung, viele entfremdete Güter wurden restituiert. Dabei half dem Abt einer der bekanntesten Urkundenfälscher des Mittelalters, der Fuldaer Mönch Eberhard. Abt Markward musste Raubritter vertreiben, er legte Burgen an und befestigte die Stadt 1162 mit einer Stadtmauer, etwa zwölf Türmen und fünf Stadttoren (Heertor, Peterstor, Florentor, Kohlhäusertor und Frauentörlein). Von König Friedrich II. wurden die Äbte des Klosters in den Reichsfürstenstand erhoben.
Fürstabt Heinrich von Weilnau ließ zwischen 1294 und 1312 eine Abtsburg bauen, in der er außerhalb des Klosters residierte. Diese Burg wurde im 17. Jahrhundert durch Fürstabt Johann Friedrich von Schwalbach in ein Renaissanceschloss umgebaut. 1208 wurde Fulda zur Stadt erhoben und wachte über ihre Rechte gegen die Ansprüche der Äbte, die schon eine Burg neben dem Kloster besaßen. Als Fürstabt Heinrich VI. von Hohenberg 1319/20 eine zweite Burg innerhalb der Stadt errichtete, erstürmten die Bürger mit Hilfe des Klostervogts, Graf Johann von Ziegenhain, beide Burgen des Abtes und zerstörten die neue Burg samt Turm und Ringmauern. Auf Klage des geflüchteten Abtes beim Kaiser wurden über die Stadt und den Grafen die Reichsacht verhängt. 1326 nutzte Heinrich von Hohenberg seine gestärkte Macht als Stadtherr dazu, die jährliche Steuer der Stadt für sieben Jahre von 100 auf 800 Pfund Heller zu erhöhen. Als er 1330 die Steuern ein weiteres Mal erhöhen wollte, formierte sich in der Stadt erneuter Widerstand. Als er daraufhin einige reiche Bürger einkerkern ließ und zur Freilassung eine Kaution von 9500 Pfund Heller forderte, erhoben sich die Bürger 1331 gegen ihn. Sie verbündeten sich wiederum mit Graf Johann von Ziegenhain, stürmten die Abtsburg, das Kloster, den Frauenberg und den Petersberg. Wieder wurde die Stadt mit Reichsacht bestraft. Die Ministerialen des Abts schlugen den Aufstand nieder. Erzbischof Balduin von Trier vermittelte eine Sühne, gemäß der die Bürger den Turm und die Ringmauern der neuen Burg wiederherzustellen hatten und bedeutende Entschädigungen zahlen mussten. Die Stadt Fulda erhielt einen Rat und Bürgermeister unter Aufsicht eines fürstlichen Schultheißen. Die Situation der Städtebürger und der Bauern im Umland war durch die hohen Abgaben und Frondienste sehr kläglich. Das Stift plünderte das Landvolk aus und errichtete immer prunkvollere Bauten. So erhoben sich auch die Bauern im Fuldaer Land gemeinsam mit den Bürgern der Stadt gegen die Obrigkeit und beteiligten sich im Frühjahr 1525 am Deutschen Bauernkrieg. In den Bauernkriegen in Fulda und Fuldaer Land war der Pfaff von Dipperz Hans Dahlhopf bedeutsam, der 10.000 Bauern um sich scharte. Landgraf Philipp von Hessen kam dem Stift mit einem starken Heer zur Hilfe und schlug den Aufstand in der Schlacht am Frauenberg nieder. 1603 wurde in der Zeit der Hexenverfolgungen Balthasar Nuss als Zentgraf nach Fulda berufen. Balthasar von Dernbach übertrug ihm darüber hinaus die Durchführung der Hexenprozesse im gesamten Hochstift. In drei Jahren ließ Balthasar Nuss etwa 300 angebliche Hexen und Hexenmeister foltern und anschließend hinrichten. Das Vermögen der Opfer zog er für sich ein. Besonders bekanntes Opfer der Hexenverfolgungen war Frau Merga Bien 1603. (Näheres zu den Hexenprozessen siehe bei Balthasar von Dernbach). Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Stadt am 20. Juni 1640 durch schwedische Streifkorps hart bedrängt. Fürstabt Placidus von Droste hat in seiner Amtszeit (1678 bis 1700) als Abt die Finanzen der Abtei Fulda saniert, so dass sein Nachfolger Fürstabt Adalbert von Schleifras im Jahr 1700 Johann Dientzenhofer zum Stiftsbaumeister in Fulda ernannte und ihn beauftragte, an der Stelle der Ratgar-Basilika einen neuen Fuldaer Dom und ein Stadtschloss im barocken Stil zu errichten. 1752 wurden die Fürstäbte in den Stand von Fürstbischöfen erhoben. Im Siebenjährigen Krieg wurde Fulda 1762 von einem hannöverschen Korps unter Luckner genommen.
Die Straße zwischen Frankfurt und Fulda wurde 1764 auf Anweisung des Fuldaer Fürstbischofs Heinrich von Bibra als eine der ersten Straßen in Hessen zu einer Chaussee ausgebaut. Von 1734 bis 1805 existierte die katholische Universität Fulda. Die von Adolf von Dalberg gegründete Einrichtung besaß vier Fakultäten: Theologie, Philosophie, Medizin und Jura. Das barocke Gebäude von 1731–1734 wurde von Andreas Gallasini entworfen und beherbergt heute die Adolf-von-Dalberg-Grundschule. Die Säkularisierung 1802 entmachtete die Fürstbischöfe. Die fuldischen Besitzungen gingen an Friedrich Wilhelm von Oranien-Nassau, bis 1806 Napoleon die Provinz Fulda annektierte. 1810 wurde sie Teil des Großherzogtums Frankfurt. Auf dem Wiener Kongress 1815 wurde die Provinz aufgelöst und nach einjähriger preußischer Verwaltung an Kurhessen abgegeben. Nach dem Deutschen Bruderkrieg von 1866 wurden Fulda und Kurhessen Teil des Königreichs Preußen. Am 2. November 1850 wurde Fulda von preußischen Truppen besetzt, aber nach dem Zusammenstoß ihrer Vorposten mit Österreichern bei Bronnzell am 9. November geräumt und dann auf kurze Zeit von den Bayern besetzt. Im Krieg von 1866 besetzten es die Preußen 6. Juli abermals.
Die Stadt Fulda war im Kulturkampf ein Hauptbollwerk des Ultramontanismus im Deutschen Reich. Die Zahl der Einwohner betrug 1885 mit der Garnison (eine reitende Abteilung Feldartillerie Nr. 11) 12.226 (darunter 1880: 3347 Evangelische und 602 Juden). Fulda ist der Sitz eines Bischofs, eines Domkapitels, eines Amtsgerichts, eines Steueramtes etc. 1927 wird Fulda kreisfreie Stadt. In Fulda konnte die NSDAP bei der Reichstagswahl 1933 nicht mehr als ein Viertel der Stimmen erringen, auch im Stadtrat spielte sie eine untergeordnete Rolle. Im Zuge der Gleichschaltung wurde 1933 die Fuldaer Actiendruckerei zerstört, in der Reichspogromnacht am 9. November 1938 der historische Judenfriedhof und die Synagoge in der ehemaligen Judengasse. 1940 wurden die Franziskaner aus dem Kloster Frauenberg vertrieben. Im Zweiten Weltkrieg war Fulda mehrfach Ziel von Luftangriffen. Am 11. und 12. September 1944 und am 27. Dezember 1944 gab es die meisten Opfer; die Stadt wurde zu etwa einem Drittel zerstört. Insgesamt wurden 1595 Kriegstote in Fulda gezählt; hinzu kamen noch eine ganze Anzahl von Verletzten und Vermisste. Verkehrswesen und Industrie waren schwer getroffen. Auch die historischen Bauten in der Altstadt, insbesondere rund um den Gemüsemarkt sowie im Barockviertel trugen Schäden davon. * Fulda gehörte nach dem Zweiten Weltkrieg zur amerikanischen Besatzungszone und war somit Teil des späteren Bundeslandes Hessen auf westdeutschem Gebiet. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs rückte Fulda jedoch von der Mitte Deutschlands in eine wirtschaftliche Randlage und befand sich geografisch nur noch am östlichen Ende der Bundesrepublik wieder. Die Innerdeutsche Grenze zur DDR verlief nur ca. 35 km außerhalb des Stadtzentrums. Dadurch wurde Fulda bis 1989 von seinem östlichen Hinterland abgeschnitten, da insbesondere die traditionellen Verkehrs- und Wirtschaftsbeziehungen zu Thüringen unterbrochen wurden. Fulda zählte während der deutschen Teilung daher zum sogenannten Zonenrandgebiet. * In der Zeit des Kalten Krieges hatte Fulda eine besondere strategische Bedeutung, die im Begriff Fulda Gap verdeutlicht wird. Der von der NATO entwickelte Begriff rührte von der Vorstellung her, dass im Falle eines Angriffs vom Warschauer Pakt dieser versuchen würde, durch das Tal der Fulda über das nur ca. 100 km entfernte Frankfurt a. M. nach Südwestdeutschland einzudringen. Bei diesem Szenario wäre Fulda vermutlich einer der ersten Kriegsschauplätze in einem möglichen Dritten Weltkrieg geworden. In Fulda gab es daher auch eine große US-Garnison in den Downs Barracks mit dem 11th Armored Cavalry Regiment (Blackhorse). 1994 wurde die Stationierung von US-Streitkräften in Fulda beendet. Auf dem Gelände der ehemaligen Kaserne siedelten sich verschiedene Behörden und Firmen an. Auf dem zur Kaserne gehörenden Flugplatz entwickelte sich ein neuer Stadtteil Galerie mit Wohnhäusern und einem Messegelände. * Fulda entwickelte sich nach 1945 trotz ihrer Randlage zu einem modernen Industriestandort. 1972 erfolgte im Zuge der Gebietsreform in Hessen die Eingemeindung von 24 Stadtumlandgemeinden. 1974 verlor die Stadt die Kreisfreiheit, jedoch gilt seit 1980 ein Funktionaler Sonderstatus, womit verschiedene Aufgaben der Kreisstufe verbunden sind. * Am 29. September 1984 kommt es zu einer friedlichen Großdemonstration in Fulda. Etwa 30.000 Anhänger der Friedensbewegung demonstrieren gegen die Militärpolitik in Ost und West. Wappen Das Kreuz stammt aus dem Wappen der Abtei Fulda, durch die die Stadt entstanden ist. Die Lilien stehen für die drei Schutzpatrone der Stadt (Simplicius, Faustinus und Beatrix). Die drei Hügel unter der Lilie sollen die Gräber der drei darstellen, weil Beatrix die beiden Soldaten begrub und deshalb getötet wurde. Bonifatius brachte Reliquien dieser Heiligen in die Klosterkirche nach Fulda. Der rote Hintergrund steht für den Märtyrertod, den die drei gestorben sind. Die Mauerkrone steht für die Stadtmauer.
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* Dom St. Salvator zu Fulda: Der Fuldaer Dom ist das Wahrzeichen der Stadt. Im Inneren des Doms befindet sich u. a. die Grabstätte des Hl. Bonifatius, dem ersten Apostel der Deutschen. Die Pläne des Doms wurden im Jahr 1700 von einem der bedeutendsten deutschen Barockbaumeister Johann Dientzenhofer (1663–1726) im Auftrag von Fürstabt Adalbert von Schleifras angefertigt. Der Vorgängerbau, die Ratgarbasilika, einst größte Basilika nördlich der Alpen, wurde zugunsten des neuen Doms niedergelegt, ehe 1704 der Bau im aktuellen barocken Stil begonnen wurde. Am 15. August 1712 wurde der Dom geweiht. Der Dom zu Fulda ist seines inneren Systems nach an den Petersdom in Rom angelehnt.
* Domdechanei: Die Dechanei und der Domdechaneigarten befinden sich in unmittelbarer Nähe zum Fuldaer Dom in dem heute ein Lapidarium eingerichtet wurde. In einem Bereich des Dechaneigebäudes befindet sich heute das Dommuseum. * Heilig-Geist-Kirche (Fulda): Die heutige barocke Heilig-Geist-Kirche wurde in den Jahren 1729 bis 1733 als Hospitalkirche an der Stelle ihrer gotischen Vorgängerin aus dem 13. Jahrhundert von Fürstabt Adolf von Dalberg erbaut. Schlösser Gebäude aus der Barockzeit Sonstige Bauwerke Denkmäler Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Fulda aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Das Foto basiert auf dem Bild "Dom St. Salvator zu Fulda" aus dem zentralen Medienarchiv Wikimedia Commons. Dieses Bild wurde (oder wird hiermit) durch den Autor, ThomasSD auf German wikipedia, in die Gemeinfreiheit übergeben. Dies gilt weltweit. Der Urheber des Bildes ist ThomasSD. |