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Nettersheim ist eine Gemeinde im Kreis Euskirchen im Südwesten des Landes Nordrhein-Westfalen und liegt mitten im Deutsch-Belgischen Naturpark Nordeifel, der Hohes Venn und Teile der Eifel umfasst. Köln und Aachen sind jeweils ca. 60 Kilometer entfernt, Trier liegt in ca. 100 Kilometer Entfernung.

Nettersheim besteht aus den folgenden Ortsteilen: Bouderath, Buir, Engelgau, Frohngau, Holzmülheim, Marmagen, Nettersheim, Pesch, Roderath, Tondorf und Zingsheim.

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Einige Kilometer nördlich des alten Ortskerns befindet sich im Urfttal mit dem "Grünen Pütz" die am weitesten von Köln entfernte und vorbildlich restaurierte Brunnenstube der römischen Eifelwasserleitung. In der Nähe befindet sich Reste eines gallo-römischen Tempelbezirks, der sogenannten Görresburg und rekonstruierte Pfeiler des ersten Aquädukts der Römerleitung.

Nettersheim ist durch seine Lage prädestiniert für den sanften Natur- und Wandertourismus. Es bietet besonders für Gruppen und Schulklassen preiswerte Unterkunftsmöglichkeiten in einem Jugendgästehaus, einem Jugendzeltplatz und einem Selbstversorgerhaus.

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Bildergalerie

Die Gemeinde ist mit dem Holzkompetenzzentrum Rheinland Partner der Europäischen Holzroute.

In Nettersheim beginnt der Römerkanal-Wanderweg entlang der Eifelleitung bis Köln.

Bouderath
Der Ort Bouderath liegt umgeben von waldreicher Landschaft im Naturpark Hohes Venn - Eifel am Rande der Gemeinde Nettersheim und grenzt an das Stadtgebiet Bad Münstereifel.

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Bouderath gehört zur Gemeinde Nettersheim in Nordrhein-Westfalen, die sich aus elf Orten zusammensetzt und sich auf einer Gesamtfläche von ca. 9400 ha befindet.

Im Jahr 1020 wurde der Ort als „Bohart“ erstmals erwähnt; Heinrich II. schenkte der Abtei Prüm den Ort. Die Kirche St. Gertrud mit romanischen Ursprüngen überragt das in reizvolle Landschaft eingebettete Dorf.

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Buir
Buir ist ein Ort der Gemeinde Nettersheim im Kreis Euskirchen und liegt an der B 51 zwischen Nettersheim-Holzmülheim und Nettersheim-Tondorf. In der Nähe fließt der Sülchesbach und liegt die geologisch interessante Buirer Ley.

Der Ort wird urkundlich erstmalig 893 im Prümer Urbar, dem Besitzverzeichnis des Klosters Prüm erwähnt.

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Der Turnverein Buir 1954 e.V. ist der einzige Verein in Buir. Er ist nicht nur für die legendären Veranstaltungen wie "Kirmes in Buir" und das "Waldfest" zuständig, sondern zeigt auch (seinem Ursprung entsprechend) besonderen Einsatz im sportlichen Bereich. So findet beispielsweise seit langen Jahren ein Kinderturnen statt, oder es werden Wanderungen veranstaltet.

Engelgau
Engelgau ist ein Ortsteil der Gemeinde Nettersheim in der Eifel im Südwesten des Landes Nordrhein-Westfalen, und gehört zum Kreis Euskirchen.

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Engelgau liegt in direkter Nähe zur Autobahn A 1 (Anschlussstellen Nettersheim oder Blankenheim). Etwas abseits des Ortskerns kann im Genfbachtal die Ahekapelle (vermutlich aus dem 16. Jahrhundert, restauriert im 18. Jahrhundert) besichtigt werden, die in die kirchlichen Aktivitäten (etwa zum Servatiusfest) immer noch eingebunden ist. Zeugnisse einer menschliche Besiedlungen des Bereichs, der heute von Engelgau eingenommen wird, beweisen, dass Engelgau mindestens 1100 Jahre - also etwa seit dem 9. Jahrhundert - existiert.

Ein prominentes Kind des Ortes ist Eddie Leo Schruff, welcher die Castingshow "Die Deutsche Stimme 2003" des ZDF gewinnen konnte. Seine Kindheit und Jugend verbrachte Schruff in Engelgau.

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Frohngau
Frohngau ist ein Ort der Gemeinde Nettersheim im Kreis Euskirchen im Süden Nordrhein-Westfalens in der Nordeifel.

Frohngau befindet sich inmitten des Deutsch-Belgischen Naturparks Hohes Venn - Eifel und im Eifeler Quelldreick Ahr-Erft-Urft.

Funde aus der Römerzeit belegen eine Besiedlung in den ersten Jahrhunderten nach Christus. Der Kirchturm war vermutlich ursprünglich ein römischer Wehrturm.

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Erste urkundliche Erwähnung 867.

Am 20. Januar 867 stellte König Lothar II. in Aachen eine Urkunde aus, in der die Bezeichnung „uilla gouua“ (villa gouva) zu finden ist. Diese Urkunde ist im „Goldenen Buch der Abtei Prüm“ enthalten, das in der Stadtbibliothek in Trier aufbewahrt wird. König Lothar II. gibt seinem getreuen Edelherrn Otbert 4 Höfe, Ackerland und Forst von seinem Besitz im Landgut Villa Gouva. Ob zu dem Landgut eine Kapelle gehörte, kann nicht nachgewiesen werden.

Nach Meinung namhafter Autoren ist mit der Bezeichnung „Gouua“ Frohngau gemeint, das im Jahre 1492 „Gauwe“ hieß und im 16. Jahrhundert „Froingauw“ genannt wurde.

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Die erste Kapelle wurde vermutlich um das Jahr 1200 gebaut.

1307 wurde Frohngau mit der Kapelle „St Margaretha“ als Luxemburgisches Lehen genannt. 1400 wurde Frohngau in den Bonner Analen Band II Seite 127 und 177 mit dem Namen Frungau erwähnt.

1659 veranlasste Graf Salentin Ernst von Blankenheim den Bau der ersten Schule direkt neben der Kirche. Unterricht erteilte der Vikar oder Primissarius. Die Teilnahme am Unterricht war freiwillig. Im Sommer war die Schule fast leer, weil die Kinder arbeiten mussten. Im Winter waren die Eltern froh, wenn sie ihre Kinder ein paar Stunden am Tag in die geheizte Schule schicken konnten.

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Marmagen
Marmagen ist ein Ort in der Eifel mit etwa 1700 Einwohnern. Er gehört zur Gemeinde Nettersheim, Kreis Euskirchen, Nordrhein-Westfalen. Marmagen liegt etwa 70 km von Köln und 60 km von Aachen entfernt, 540-580 Meter über NN.

Marmagen ist ein altes Handwerkerdorf. Es ist besonders geprägt durch eine für seine geringe Einwohnerzahl erstaunliche Infrastruktur und sein reges Vereinswesen.

Größter Arbeitgeber ist heute die "Eifelhöhenklinik", eine Reha-Klinik, die auf einem Hang im Norden des Eifeldorfes liegt.

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Geschichtlich ist Marmagen keltischen Ursprungs und wurde bereits auf dem römischen Wegeverzeichnis, der Tabula Peutingeriana als "Marcomagus" verzeichnet. Aus dem Mittelalter ist ein bewehrtes Gehöft "Alte Burg" erhalten. Die Kirche St. Laurentius ist erstmalig im Liber valoris 1308 erwähnt.

Aus Marmagen stammen die Vorfahren von Gustave Eiffel, dem Erbauer von Eiffelturm und Freiheitsstatue.

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Überregional bekannt wurde in den letzten Jahren der Kirchenchor Marmagen, der neben seinen kirchlichen Aufgaben an der St. Laurentius Pfarrkirche ein breites Spektrum musikalischer Aktivitäten mit Opern- und Oratorienaufführungen und der Reihe "Marmagener Chorkonzerte" entfaltet.

Tondorf
Tondorf ist der viertgrößte Ort der Gemeinde Nettersheim im Kreis Euskirchen im Süden Nordrhein-Westfalens in der Nordeifel und befindet sich inmitten des Deutsch-Belgischen Naturparks Hohes Venn - Eifel und im Eifeler Quelldreick.

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Der Ort war schon zur Römerzeit besiedelt und hatte sehr wahrscheinlich ein Heiligtum, worauf wohl die Kirche des Königsgutes "Totondorp" gebaut wurde. 898 schenkte König Zwentibold (* um 870; † 13. August 900) dieses Gut mit allem - auch dem kirchlichen - Zubehör der Abtei Prüm.

1299 inkorporierte der Kölner Erzbischof Wikbold (1297−1304) die Taufkirche "Tunstorp" der Abtei. Im "liber valoris", dem Abgabenverzeichnis an den Erzbischof aus 1308, ist Tondorf Pfarre im Eifeldekanat, das zum Gebiet des Archidiakons Reinard von Bonn gehörte.

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Der Ort lag später im Gebiet des Herzogs von Jülich, während die zur Pfarre gehörenden Kapellen in Gau, Buir und Holzmülheim territorial dem Grafen zu Blankenheim unterstanden. Vor 1560 war der Prämonstratenser Bernhard von St. Veit vom Abt von Prüm dem Bonner Archidiakon als Pfarrer präsentiert worden.

Durch das Konkordat Papst Pius VII. mit Napoleon vom 15. Juli 1801 wurden Tondorf Pfarre im Kanton Blankenheim, Bistum Trier, Frohngau mit Buir Pfarre im Kanton Gemünd und Holzmülheim Filiale von Bouderath, Bistum Aachen. 1821 kam der Kanton Blankenheim an das wiedererrichtete Erzbistum Köln zurück und wurde 1827 in Dekanat umbenannt. Seit 1973 gehört Tondorf zum Dekanat Steinfeld.

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Über die ersten Kirchenbauten ist nichts bekannt. Anfang des 16. Jhs. war eine durchgreifende Restaurierung nötig. Damals hatten die Baupflicht für den Chor der Pastor, also die Abtei Prüm, für das Schiff die Zehntherren und für den Turm und die Paramentenkammer die "Nachbarn" und das Kirchspiel. Es scheint aber nur Flickwerk getan worden zu sein, denn in der Zeit der Zugehörigkeit zu Frankreich riß man die Kirche ab.

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Dabei soll man beim Abriß des Altars auf eine Jupitersäule gestoßen sein. Am 13. April 1812 legte man den Grundstein, und im September des gleichen Jahres konnte in der neuen Kirche wieder Gottesdienst gefeiert werden. Am 8. August 1833 wurde die Kirche (außer den Altären) geweiht. Man wird die Kirche aus eigenen Mitteln gebaut haben, über einen Baumeister ist nichts gesagt.

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Nach dem Krieg 1939/45 wurde die Kirche des Öfteren renoviert. Am 19. Juni 1963 wurde nach Umgestaltung des Chores ein neuer Hochaltar geweiht. 1987 wurde das Gebäude nach Plänen von Hans Rumpf, Andernach, klassizistisch stilgerecht renoviert. Ein neuer Zelebrationstisch wurde am 24. September 1988 geweiht.

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Der Junggesellenverein "Einigkeit" Tondorf existiert seit 1885. Der Verein besteht aus den Junggesellen des Dorfes und bemüht sich darum ein intaktes Vereinsleben möglich zumachen. Der Verein ist bei sämtlichen Veranstaltungen im Ort präsent.

Die Löschgruppe Tondorf hat zur Zeit über 27 aktive Mitglieder, 18 Mitglieder der Ehrenabteilung sowie 21 Mitglieder der Jugendfeuerwehr. Zum Einsatzgebiet gehören neben Tondorf auch Buir und die beiden Bundesstraßen 51 und 477.

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Ebenfalls zum Einsatzgebiet gehört die BAB 1. Die meisten Einsätze werden bei Unfällen auf diesen Straßen gefahren, dort muss dann auf vielfältige Weise geholfen werden. Der Fahrzeugbestand, ein modernes LF 16-12 mit 2000 ltr. Wassertank und allen Geräten zur Technischen Hilfeleistung und ein Mannschaftstransportfahrzeug unterstützen die Wehrmänner bei ihrer Arbeit.

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Zingsheim
Zingsheim ist ein Ort mit 880 Einwohnern (Stand 2006) und gehört zur Gemeinde Nettersheim im Kreis Euskirchen. Der Ort liegt ca. 540 m über NHN in der Nordeifel im Süd-Westen des Landes Nordrhein-Westfalen (Bezirk Köln). Man erreicht Zingsheim, das direkt an der Autobahn A1 liegt, über die Autobahnausfahrt Nettersheim.

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Zingsheim hat eine Pfarrkirche, die dem heiligen Apostel Petrus geweiht ist. Sie wurde im 12. Jahrhundert von einer Saalkirche zu einer dreischiffigen romanischen Pfeilerbasilika umgebaut, von der heute noch das Mittel- und Nordschiff erhalten sind. Der Westturm wurde 1603 der Kirche hinzugefügt. Der Chor, der an das Mittelschiff im Osten angrenzt, stammt aus dem Jahre 1717. Zingsheim ist Sitz der Gemeindeverwaltung. Im Süden des Ortes befindet sich ein Gewerbegebiet.

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Die frühesten gesicherten Besiedlungsspuren in der Gemarkung Zingsheim stammen aus der älteren Eisenzeit (ca. 750/700 bis ca. 500/450 v. Chr.). In römischer Zeit wurde die Nordeifel intensiv erschlossen und besiedelt. Davon zeugt insbesondere das Matronenheiligtum in der Flur "Vor Hirschberg", ein gallorömischer Umgangstempel, der in der Zeit vom 2. bis ins 4. Jahrhundert n. Chr. für den Matronenkult genutzt wurde.

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Seine Überrreste können heute noch besichtigt werden. Die Besiedlung der Eifel durch die Franken erfolgte spätestens nach ihrem Sieg über die Alemannen in der Schlacht bei Zülpich am Ende des 5. Jahrhunderts. Erstmalig wird Zingsheim 893 im Besitzverzeichnis des Klosters Prüm genannt.

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Dies war der Anlass zur 1100-Jahr-Feier des Ortes im Jahre 1993. Seit der Mitte des 13. Jahrhunderts bis zur französischen Besetzung des Rheinlandes 1794 gehörte Zingsheim zum Besitz des Kölner Erzbischofs, seit 1815 zur preußischen Rheinprovinz.


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