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Düren ist eine Kreisstadt in Nordrhein-Westfalen zwischen Aachen und Köln mit über 90.000 Einwohnern. Düren ist Verwaltungssitz des Kreises Düren. Durch das Stadtgebiet Dürens fließt die Rur.

Durch die Lage am Rand der Nordeifel sind sowohl der Nationalpark Eifel als auch größere Städte wie Aachen, Düsseldorf und Köln schnell erreichbar.

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Die Eifel ist ein grenzüberschreitendes Mittelgebirge im Westen von Deutschland zwischen Aachen im Norden und Trier im Süden. Sie fällt im Nord-Osten auf einer Linie zwischen Aachen - Düren - Bonn zur Niederrheinischen Bucht hin ab.

Im weiteren Verlauf begrenzen Rhein und Mosel im Osten und Süden die Eifel. Im Westen geht sie in Belgien und Luxemburg in die geologisch verwandten Ardennen und den Ösling über.

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Sie berührt die deutschen Bundesländer Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen sowie die belgischen Ostkantone Eupen - Sankt Vith sowie das Großherzogtum Luxemburg.

Die Eifel ist geologisch ein Teil des linksrheinischen Schiefergebirges und damit der östliche Teil des Mittelgebirges Eifel-Ardennen.

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Die höchste Erhebung der Eifel ist die Hohe Acht (747 m). Den Namen erhielt die Eifel vom karolingischen Eifelgau her, der annähernd dem Gebiet um die Quellen der Flüsse Ahr, Kyll, Urft und Erft entsprach.

Ein bekanntes Ausflugsziel für Motorsportfans ist der Nürburgring mit der Nordschleife. Seit 2004 ist ein Teil der Nordeifel als Nationalpark Eifel unter besonderen Schutz gestellt. Ein neues touristisches Ziel ist ab diesem Jahr die Deutsche Vulkanstraße.

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Als Teil des Rheinischen Schiefergebirges gilt die Eifel als ein welliges so genanntes Rumpfhochland, welches sich aus dem durch Erosion abgetragenen Urgebirge der Variskische Alpen und späterer erneuter Hebung entwickelte. Die wellige Hochebene wird im westlichen Teil durch einzelne bis 700 m hohe Bergrücken wie Schneifel oder Hohes Venn durchzogen.

Im östlichen Teil bildeten sich aus tertiärem und diluvialen Vulkanismus einzelne Schlackenvulkane und Basaltkuppen (Hohe Eifel,Vulkaneifel), welche die Hügellandschaft überragen (Hohe Acht, Ernstberg).

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Die zur Mosel und Rhein hin entwässernden Flüsse wie Our und Kyll bzw. Ahr und Brohl haben sich zum Rand der Eifel hin tief eingeschnitten und bilden größere Täler aus. Die über 5300 km² große Eifel wird von den Geographen allgemeinübersichtlich in West- und Osteifel unterteilt, feingliedriger in mehrere naturräumliche Landschaften mit teilweise weiteren Untergliederungen. 

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Die Eifel ist aufgrund des feucht-milden Atlantikklimas von zahlreichen Bächen und kleineren Flüssen durchzogen. Durch Aufstauungen entstanden besonders in der Nordeifel z. T. sehr große Stauseen (Beispiel Rursee, zweitgrößter Stausse in Deutschland). Eine Besonderheit bilden in der Eifel die Maare. Diese oftmals kreisrunden natürlichen Seen sind vulkanischen Ursprungs (siehe auch Geologie). Das größte Maar ist der Laacher See bei Maria Laach.

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Düren verfügt über eine Anbindung an die Autobahn A4. In Richtung Jülich bietet sich dann noch die Möglichkeit zur Nutzung der A44. Düren liegt an den Bundesstraßen B 56, B 264 und B 399. Anfang 2003 gab es im Kreis Düren 104.089 registrierte PKW, 6.045 Nutzfahrzeuge, 3.578 Krafträder und 4.384 Anhänger.

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Der geologische Untergrund besteht in der Eifel wie in den anderen Landschaften des Rheinischen Schiefergebirges überwiegend aus Schiefer, Kalk- und Sandsteinen und Quarziten der Devonzeit. Bis vor etwa 10.000 Jahren gab es in der Eifel starke vulkanische Aktivität, Geologen unterteilen die Eifel daher aufgrund der geologischen Begebenheiten eher in drei Naturräume; Schiefereifel, Kalkeifel und Vulkaneifel.

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Die Krater, die bei der Explosion vulkanischer Gase entstanden und sich teilweise mit Grundwasser füllten, werden Maare genannt. Aus geologischer Sicht gilt die Eifel noch immer als vulkanisch aktiv. Es wird angenommen, dass sich unter der Eifel ein so genannter "Hot Spot" befindet. Kennzeichen dieser vulkanischen Aktivität ist beispielsweise austretendes CO2, zum Beispiel im Laacher See.

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Die Eifel gehört zum atlantischen Klimabereich mit relativ hohen Niederschlägen; die Winter sind mäßig kalt, aber ausgedehnt und schneereich; die Sommer sind feucht und kühl; vorherrschende Windrichtung ist West-/Nordwest.

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Relativ trockenes und mildes Klima herrscht im Wind- und Regenschatten der Hocheifel; sibirische Kaltluft bleibt in der Regel auch in den höheren Lagen der Eifel wenig wetterwirksam, da die Atlantiknähe auch im Winter mildere Meeresluft an die Eifel heranführt. 

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Im langjährigen Mittel hat selbst die Schneifel im Winter nur eine Schneedecke von neun zusammenhängenden Tagen, da länger anhaltende Kälteabschnitte ausbleiben; mit insgesamt 70 Tagen geschlossener Schneedecke ist die Schneehäufigkeit insgesamt in den Hochlagen relativ hoch (zum Vergleich: Bitburg 35 Tage, Maifeld 30 Tage).

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Allerdings schwankt die Schneehäufigkeit von Jahr zu Jahr. Schneehöhen schwanken im Mittel zwischen 15 cm bis 60 cm; allerdings kann es durch den feuchten atlantischen Klimabereich auch zu extremen Ausschlägen kommen (2. März 1987 gemessene Schneedecke in der Eifel 227 cm am Weißen Stein).

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Die Mitteltemperatur im kältesten Monat (Januar) beträgt -1,5 °C in den Hochlagen, im Gebirgsvorland +1,5 bis 2 °C; Frosttage mit Tiefsttemperaturen unter 0 °C gibt es in den Höhenlagen 110; Eistage, an denen die Temperaturen nicht über 0 °C ansteigen liegen im langjährigen Mittel bei 40; der wärmste Monat (Juli) hat im Schnitt nur eine Temperatur von 14 °C in den Hochlagen; die Niederschlagsmenge nimmt infolge des Lee-Effektes der Hochlagen von West nach Ost deutlich ab; sind es in der Schneifel noch durchschnittlich 1200 mm (Hohes Venn 1500 mm-1700 mm) Niederschlag so beträgt die Niederschlagsmenge im Maifeld nur 600 mm.

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Die bioklimatischen Bedingungen sind in der Eifel günstig. Wärmebelastung und Luftschwüle treten im Sommer nur selten auf. Die Eifel hat insgesamt ein ausgesprochenes Reizklima, wobei die Hochlagen als reizstark gelten. Die Eifel ist ein Reinluftgebiet mit sehr geringer luftchemischer Belastung. An heißen Sonnentagen ergibt sich manchmal eine erhöhte Konzentration von bodennahem Ozon.

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Bereits vor mehr als 100.000 Jahren streiften Neandertaler durch das Gebiet der heutigen Eifel. Archäologische Funde belegen, dass vor etwa 30.000 Jahren Cro-Magnon-Menschen dort gesiedelt haben. Vor etwa 12.000 Jahren endete die letzte Eiszeit und das Klima änderte sich radikal.

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Zur Römerzeit war die Eifel ein bedeutender Wirtschaftsraum. Die Bodenschätze (Blei, Galmei, Eisen, Kalk und Steine zum Bauen) wurden abgebaut und große Fernstraßen durchquerten die Eifel. Im Hochmittelalter war die Eifel Grenzgebiet zwischen den Erzbistümern Köln und Trier, der Grafschaft Luxemburg und dem Herzogtum Jülich.

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Dies erklärt die große Zahl an Burgruinen, welche vor allem zur Grenzsicherung erbaut wurden. Durch geschickte Politik konnten sich einige kleinere Fürstentümer und Abteien ihre Selbständigkeit bewahren, so z. B. das Haus Manderscheid - Blankenheim, die Grafschaft Salm-Reifferscheid oder die Abtei Prüm.

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Die Berg- und Hüttenwerke sowie der große Bedarf an Bau- und Brennholz führten im 17. und 18. Jahrhundert zu einer fast völligen Abholzung der Wälder. Man muss sich die Eifel um 1800 als eine Wiesen- und Heidelandschaft vorstellen, auf der vor allem Schafherden weideten. Gleichzeitig verarmte die Bevölkerung zusehends, da die kargen Ackerböden keine reichen Ernten zuließen.

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Gleichzeitig war die Eifel Durchmarschgebiet französischer Truppen zu allen möglichen Kriegsschauplätzen. Diese forderten von der einheimischen Bevölkerung „Fouragegelder“, was zur weiteren Verarmung beitrug, wie die Auflistung von Kottenheim zeigt.

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Mit Beginn der preußischen Herrschaft 1815 änderte sich an den sozialen Zuständen wenig: Die Eifel als ärmliches Randgebiet des Reiches ("preußisch Sibirien") war nur aus militärischen Gründen von Interesse. Allerdings änderte sich das Landschaftsbild, da die Preußen eine planvolle Aufforstung betrieben, wenn auch mit standortuntypischen Nadelbäumen.

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Die Grenzlage zwischen Deutschland und Belgien, bzw. Luxemburg führte zu Beginn des 20. Jahrhunderts zum Bau vieler Eisenbahnstrecken, die vor allem strategischen Zwecken dienten. Doch brachte diese Verbesserung der Verkehrswege nebenbei auch den Tourismus in Schwung. Ebenfalls der Wirtschaftsförderung diente der Bau des Nürburgrings in den 1920er Jahren.

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Da die Eifel Grenzregion blieb, wurde sie auch von den Kämpfen des 2. Weltkriegs nicht verschont. Dem Bau des Westwalls folgten von September 1944 bis zum Januar 1945 heftige Gefechte und die Ardennenoffensive, vor allem in der Nordeifel.

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Große Teile der Eifel gelten als strukturschwaches Gebiet. Große Industrieansiedlungen fehlen fast ganz. Lediglich in der Pellenz im Neuwieder Becken ist eine stärkere Industrialisierung vorhanden. Landwirtschaft wird in bestimmten Tallagen und in den tieferen Gebieten betrieben (besonders in Teilen der Südeifel sowie in der Voreifel und dem Maifeld). An Rhein, Mosel und Ahr wird umfangreich Weinwirtschaft betrieben. In den Hochlagen sind nur Forst- und Milchwirtschaft möglich.

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Tradition hat in der Eifel auch an vielen Stellen der Abbau von Bims, Basalt und anderen Gesteinen sowie Mineralien. Der Tourismus spielt eine zunehmende wirtschaftliche Bedeutung und wurde insbesondere durch die Nationalparkausweisung in der Rureifel oder naturkundliche Infrastruktur in der Vulkaneifel weiter gestärkt. Des Weiteren sind einige Maare und Seen beliebte Ausflugziele. Im Winter gibt es auch in den Hochlagen Angebote für Wintersportler.

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Bekannt ist die Eifel aufgrund der vulkanischen Ursprünge für die vielen Mineralquellen. Größte Abfüller sind Gerolsteiner und Apollinaris. Mit Bitburger sitzt zudem eine der größten deutschen Brauereien in der Eifel.

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Das Stadtgebiet liegt auf einer Fläche von 85 km². Die Ausdehnung in Nord-Süd-Richtung beträgt 12,5 km, die in Ost-West-Richtung 10 km. Die Stadtgrenze ist ca. 50 km lang. Der höchste Punkt liegt mit 225 m über NN bei Berzbuir-Kufferath, während sich der niedrigste Punkt an der Rur bei Merken mit 105 m über NN befindet.

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Den größten Anteil an der Flächenverteilung hatten im Jahr 1999 Landwirtschaftsflächen mit ca. 52 %, Gebäude- und Freiflächen mit fast 24 %, sowie Wald- und Verkehrsflächen mit jeweils ungefähr 9 %.

Wahrscheinlich begann die Geschichte Dürens bereits vor 2000 Jahren. Schon vor Christi Geburt lebten hier die Kelten. Sie nannten ihre kleine Ansiedlung Durum (d. h. Burg). Nach den Kelten drangen andere Germanenstämme in dieses Gebiet ein. Diese wurden von den Römern unter Julius Cäsar besiegt (‚Römisches Germanien‘).

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Durum sollte der Versorgungsraum für die sich schnell vergrößernde römische Station Köln werden. Außerdem führten wichtige römische Verkehrswege an Durum vorbei (z. B. die Straße Köln - Jülich - Tongeren oder die Straße Köln - Zülpich - Trier).

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Etwa 400 Jahre lang blieben die Römer in dieser Gegend. Die Bezeichnung „villa duria“ taucht zum ersten Mal in den Fränkischen Reichsannalen (Metzer Annalen) für das Jahr 747 auf. Laut August Schoop hat es in Düren keine römische Siedlung gegeben (Geschichte der Stadt Düren. Düren 1923).

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Nach dem Ende der römischen Herrschaft kamen die Franken im 5. Jahrhundert nach Düren. Der Frankenkönig Pippin der Kleine besuchte im 8. Jahrhundert öfter die römische Ansiedlung Villa Duria und hielt hier wichtige Versammlungen ab. Die erste offizielle Erwähnung Dürens als Villa Duria stammt aus dem Jahre 747. Pippin war der Vater des berühmten späteren Kaisers Karl der Große.

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Aus dem früheren keltischen Durum (= Burg) machten die Franken eine Königsburg, die sie Pfalz nannten und in der Karl der Große (742-814) sich häufig aufhielt. Sie stand dort, wo heute die Annakirche gebaut ist. Durch die häufigen Besuche Karl des Großen entstanden bald viele Märkte, z. B. Kornmarkt, Viehmarkt, Holzmarkt, Hühnermarkt, Buttermarkt, die zum Aufschwung Dürens beitrugen.

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Düren erhielt Anfang des 13. Jahrhunderts die Stadtrechte. Um 1200 wurde auch mit der Errichtung der Stadtmauer begonnen. Zur Stadtmauer gehörten 12 Stadttürme und 5 Stadttore. Die Stadttore lagen zu allen 4 Himmelsrichtungen hin. Es waren: im Norden das Philippstor und das Wirteltor, im Osten das Kölntor, im Süden das Obertor und im Westen das Holztor (von den Stadttürmen gibt es heute noch Ruinenreste).

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Der Steinmetz Leonhard entwendete im Jahre 1501 ein Kästchen mit der Reliquie der Heiligen Anna aus der Mainzer Stiftskirche St. Stephan und brachte diese nach Düren. Papst Julius II. entschied am 18. März 1506, dass Düren die Gebeine behalten durfte.

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Sie wurden in der Martinskirche, die 1505 in Annakirche umbenannt wurde, aufbewahrt. Offiziell ist die Kirche möglicherweile erst sehr viel später umbenannt worden, noch im 19. Jahrhundert war die Rede von der Pfarrkirche zum hl. Martinus. Die Heilige Anna wurde die Schutzpatronin Dürens. Jedes Jahr feiert man den Namenstag der Hl. Anna (26. Juli) eine Woche lang mit der Annaoktav, einer kirchlichen Feier und der Annakirmes, einem der größten Volksfeste Deutschlands. 

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Nachdem Herzog Wilhelm IV. [V.] von Jülich 1542 einen Krieg gegen den deutschen Kaiser Karl V. begann, wurde Düren 1543 von den Truppen des Kaisers belagert. Diese drangen in die Stadt ein, zündeten sie an und raubten und plünderten die Stadt aus. Der Wiederaufbau dauerte einige Zeit und 1563 war der die Annakirche wieder fertig.

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Düren wurde 1642 auch in den Dreißigjährigen Krieg verwickelt. Feindliche Truppen zerstörten und verwüsteten die Stadt. Nachdem 1648 der Krieg endlich zu Ende war, brach die Pest aus und forderte viele Menschenleben. Eine zweite Pestepidemie brach 1665 aus. Durch verschiedene Angriffe auf die geschwächte Stadt wurde Düren 1679 wieder teilweise zerstört. In dieser Zeit wurde auch Miesheim zerstört und nie wieder aufgebaut.

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 Gegen Ende des Jahres 1755 begann in der Gegend von Düren und Aachen eine Erdbebenserie, die am 18. Februar 1756 ihren Höhepunkt mit einem Erdbeben der Stärke 8 bei Düren erreichte. Es handelt sich dabei um eine Erdbebenserie, die in ganz Europa zu spüren war, das berühmteste Beispiel ist Lissabon.

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Das Wirtschaftsleben im Dürener Raum wurde seit dem 15. Jahrhundert durch das Textilgewerbe (Tuche) und das Metallgewerbe (Eisen) bestimmt. Seit Anfang des 17. Jahrhunderts kam die Papiererzeugung, begünstigt durch das außergewöhnlich weiche Wasser der Rur, dazu. Rütger von Scheven errichtete 1710 die 1. Papiermühle in Düren. 1812 gab es in Düren schon 17 Papierfabriken, 11 Tuch- und Deckenfabriken, ein Walzwerk und zwei Eisengießereien.

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Im Jahre 1794 wurde Düren durch französische Revolutionstruppen besetzt. Von 1798 bis 1814 war es Hauptort eines gleichnamigen Kantons im Arrondissement Aachen des französischen Roerdepartements. Durch die Beschlüsse des Wiener Kongresses kam es 1815 zu Preußen.

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Um 1900 galt Düren als eine der wohlhabendsten Städte Deutschlands (hier wohnten 42 Millionäre und es gab 93 fabrikmäßige Betriebe) und als zweitreichste Stadt in Preußen. 1805 lebten hier 4563 Bürger, 1900 waren es schon 27.168.

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Am 16. November 1944 wurde Düren durch einen Alliiertenangriff im Zweiten Weltkrieg völlig zerstört. Ungefähr 22.000 Menschen lebten zu der Zeit in der Stadt, von denen 3.000 beim Bombenangriff starben. Das Weiterleben in der fast vollständig zerbombten Stadt war nicht mehr möglich. Die noch lebenden Dürener mussten ihre Heimat verlassen und wurden nach Mitteldeutschland evakuiert. Es lebten nur noch 4 Menschen nach dem Fliegerangriff in Düren.

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1945 lag die Stadt in der Hauptkampffront. Am 25. Februar 1945 überquerten die amerikanischen Truppen die Rur bei Düren.

Nach Kriegsende kehrten schon im Sommer 1945 viele evakuierte Dürener in ihre zerstörte Stadt zurück und fingen gegen die Empfehlung der amerikanischen Besatzer mit dem Wiederaufbau an. Im Juni 1945 waren wieder 3806 Bürger in Düren. Die Architektur Dürens ist deswegen durch den Stil der 50er Jahre geprägt.

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Das Wappen der Stadt Düren ist geteilt und zeigt oben in Gold einen rot bewehrten schwarzen Adler, unten in Gold einen schreitenden rot gezungten schwarzen Löwen. Der Adler erinnert an die alte Königs- und spätere freie Reichsstadt, die aber 1242/46 an Jülich verpfändet wurde. Der Löwe im unteren Feld steht für die Jülicher Herrschaft.

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Am 22. April 1959 wurde in Cuxhaven ein Minensuchboot auf den Namen "Düren" getauft. Es war bis zum 20. Dezember 1979 im Dienst. Danach wurde es zum Hohlstablenkboot umgebaut und zum 1. April 1989 unter gleichem Namen in Wilhelmshaven wieder in Dienst gestellt.

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Außer Dienst gestellt wurde es am 29. Juni 2000 und danach über die VEBEG (Verwertungsgesellschaft für ausgesondertes Wehrmaterial) an die Marine von Südafrika verkauft, wo es zum Küstenschutz eingesetzt wird.

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Die Gattin des Dürener Bürgermeisters, Marion Larue, taufte am 9. September 2002 auf dem Frankfurter Flughafen einen Airbus A340 auf den Namen „Düren“. Die Maschine hat 247 Sitzplätze und fliegt hauptsächlich in die Metropolen Nord- und Südamerikas, Afrikas und Asiens.

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Das heutige Schmuckstück der Stadt Düren ist das im Stadtteil Niederau gelegene Schloss Burgau. Erbaut wurde das Wasserschloss zu Beginn des 14. Jahrhunderts durch die Grafen von Heinsberg und anschließend als Lehen an Wilhelm von Burgau gegeben. Nachdem es 1944 zerstört wurde, blieb es bis zum Jahr 1979 Ruine. Seit 1998 ist es vollständig renoviert.

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Heute bietet es den Besuchern neben einem Schlosscafé Veranstaltungen wie Theater, Ausstellungen und Konzerte. Weiterhin bietet das Standesamt Düren die Möglichkeit, sich auf dem Schloss trauen zu lassen. Der angrenzende Burgauer Wald lädt zu Spaziergängen und Fahrradtouren ein.

Die heutige Annakirche, deren Wiederaufbau nach dem Krieg von 1951 bis 1956 dauerte, ist ein Werk des Architekten Rudolf Schwarz. Die evangelische Christuskirche hatte bei ihrer Einweihung am 4. April 1954 den höchsten freistehenden Kirchturm Deutschlands.

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Düren ist in der 1. Volleyball-Bundesliga durch evivo Düren erfolgreich vertreten. In der Saison 2004/2005 wurde die Mannschaft deutscher Vizemeister. Die Fußball-Mannschaft des GFC Düren 09 spielt in der Oberliga Nordrhein.

Das für die Volleyball-Abteilung des GFC spielende Beachvolleyball-Duo Susanne Lahme / Danja Müsch hat an den Olympischen Spielen 2004 in Athen teilgenommen. Im Herbst 2004 stieg erstmalig die 1. Frauenmannschaft der Schwimmabteilung des Dürener TV in die 2. Bundesliga auf.

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Zum Schwimmen im Freien gibt es zwei Badeseen in Echtz und Gürzenich, für Freunde des Golfsports den 18-Loch-Golfplatz des GC Düren in Gürzenich.

Außerdem gibt es in den Stadtteilen Birkesdorf und Gürzenich zwei besonders in der Jugend erfolgreiche Handballvereine. So spielen die männl. C-,B-Jugend sowie die weibl. C-Jugend des TV Birkesdorf's in der Oberliga, welche in diesen Alterklassen die höchste deutsche Liga darstellt. Bei Gürzenich ist besonders die A-Jugend zu erwähnen, welche immerhin Verbandsliga spielt.

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In Düren gibt es mehrere Einrichtungen, in denen regelmäßig Musik und Theater geboten werden.

In der Pleußmühle – einer alten Getreidemühle mit Ursprüngen im 13. Jahrhundert – befindet sich das Komm-Zentrum, in dem mehrmals pro Woche Musik-, Kabarett- und Theaterveranstaltungen stattfinden.

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In der alten Tuchfabrik hat sich die EndArt etabliert. Hier findet Freitags und Samstags eine Rockdisco oder ein Rave statt. Daneben gibt es Liveauftritte lokaler und überregionaler Musikgruppen.

Im Haus der Stadt, einem Veranstaltungshaus der Stadt Düren, finden regelmäßig Konzerte, Theateraufführungen und Vorträge statt. Auf der Internetseite der Stadt Düren unter Kultur und Freizeit - Haus der Stadt befinden sich weitere Informationen.

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Seit 2004 gibt es die Arena Kreis Düren, die auch für Großveranstaltungen geeignet ist.

Weiterhin gibt es die Celan Theaterschule auf Schloss Burgau, sowie viele Schultheatergruppen, von denen insbesondere das Junge Theater des Gymnasium am Wirteltor erwähnenswert ist.

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Düren ist seit dem 6. September 1841 an das Eisenbahnnetz angeschlossen.

Durch die Rurtalbahn besteht eine gute Anbindung im Nahverkehr zwischen Linnich, Düren und Heimbach. Außerdem liegt der Bahnhof an der Strecke Aachen-Köln.

Buslinien aus allen Himmelsrichtungen treffen sich am ZOB, dem zentralen Omnibusbahnhof. Die regionalen Buslinien werden u.a. von der Dürener Kreisbahn bedient.

Düren verfügt über eine Anbindung an die Autobahn A4. In Richtung Jülich bietet sich dann noch die Möglichkeit zur Nutzung der A44. Düren liegt an den Bundesstraßen B 56, B 264 und B 399. Anfang 2003 gab es im Kreis Düren 104.089 registrierte PKW, 6.045 Nutzfahrzeuge, 3.578 Krafträder und 4.384 Anhänger.

Der Fremdenverkehr in Düren zählte im Jahr 2002 72.155 Übernachtungen. Im Jahr 2004 waren es 57.402 Übernachtungen, die durchschnittliche Aufenthaltsdauer in Düren betrug 1,7 Tage. Neben der Dürener Kreisbahn existierte mit der Dürener Eisenbahn AG, kurz DEAG zwischen 1893 und 1968 eine weiter Eisenbahngesellschaft. Sie betrieb eine Linie zwischen Düren und Inden.

Platznot im Euskirchener Werk zwang Ernst Neumann-Neander Ende 1926 zum Umzug von Euskirchen nach Düren-Rölsdorf in die Werkstraße 4. Sein NEANDER-Motorrad-Werk mit den 120 Mitarbeitern fertigte bis zum Konkurs 1929 über 2000 Motorräder mit dem berühmtem NEANDER-Rahmen. Nach der Firma wurde die Neumann-Neander-Straße benannt.

Die GKD - Gebr. Kufferath AG wurde 1925 gegründet und entwickelte sich die bis heute inhabergeführte Metallweberei GKD - Gebr. Kufferath AG mit Stammsitz in Düren zum international führenden Unternehmen für Filtermedien und Prozessbänder.

Außerdem ist GKD inzwischen nach eigenen Angaben auch Weltmarktführer für Architektur- und Designgewebe aus Metall. Zu den jüngsten spektakulären Bauwerken mit GKD-Gewebe zählen unter anderem das Estadio Santiago Bernabéu von Real Madrid, die Formel-1-Rennstrecke in Shanghai oder das Maison Folie in Lille.

GKD beschäftigt heute weltweit rund 500 Mitarbeiter, davon 370 in Düren. Mit sieben Werken – zwei in Deutschland, die übrigen in England, Irland, Spanien, USA und Südafrika, Niederlassungen in Frankreich, China und Dubai sowie Vertretungen in aller Welt ist GKD auf allen Kontinenten vertreten.

Am 8. September 2005 wurde in der Kuhgasse das Stadtcenter Düren eröffnet. Das Einkaufszentrum beherbergt auf insgesamt 15.000 m² Verkaufsfläche 55 Geschäfte, darunter die Hauptmieter Saturn und H & M.

Düren hat einen eigenen Lokalradiosender, nämlich Radio Rur. In Düren erscheinen zwei Tageszeitungen, und zwar seit 1872 die „Dürener Zeitung“ als Visteon ist im ehemaligen Zweigwerk der Firma Ford untergebracht. Beim größten Arbeitgeber der Stadt mit 900 Beschaftigten werden Teile für Fahrzeuge gefertigt.

Die im Januar 1991 gegründete Duria eG an der Kölner Landstraße ist eine bundesweit erfolgreich tätige ärztliche Genossenschaft mit dem Schwerpunkt EDV-Software-Entwicklung für Praxis-, Labor- und Klinikambulanzenverwaltung. In den letzten Jahren ist die Duria eG federführend beteiligt an Entwicklungen im Breich der Telematik und Telemedizin sowie der Übertragungstechniken (Doctor To Doctor).

Regionalausgabe der Aachener Zeitung und die „Dürener Nachrichten“ als regionale Ausgabe der Aachener Nachrichten seit 1945.

Dazu gibt es noch wöchentliche Werbezeitungen für die Stadt und den Kreis Düren, nämlich den SuperSonntag, die DN-Woche und den DN-Markt. Die Rheinischen Kliniken Düren sind eine Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Forensische Psychiatrie und soziale Rehabilitation in Düren, Nordrhein-Westfalen.

Die Kliniken werden vom Landschaftsverband Rheinland betrieben. Nach den Rheinischen Kilinken in Bedburg-Hau ist Düren die zweitgröße Klinik dieser Art in NRW. In ihr werden psychische und neurologische Krankheiten behandelt.

Das Krankenhaus liegt am Nordrand von Düren direkt an der Zubringerstraße zur A 4.

Im Jahre 1873 wird auf dem Gelände im Norden mit dem Bau einer Provinzial Heil- und Pflegeanstalt für 400 Kranke begonnen. Düren löst am 1. Mai 1878 die bisherige, aufgelöste Anstalt in Siegburg ab.

Der Zuständigkeitbereich für die Klinik Düren im Jahre 1878:

  • Regierungsbezirk Aachen, außer Kreis Schleiden und Kreis Bergheim,
  • Regierungsbezirk Köln
  • linksrheinischer Teil des Regierungsbezirks Düsseldorf, außer Kreis Neuss und Kreis Kleve. Dieser Bereich hat sich später geändert.

Am 7. August 1900 wird in Düren das "Erste Rheinische Bewahrungshaus für 48 kriminelle männliche Geisteskranke" eröffnet. Die Zahl der Krankenbetten steigt in den Jahren auf 700 Stück (1911). im Ersten Weltkrieg wird das Krankenhaus als Lazarett genutzt.

1930 wird das Staatsgut Hommelsheim zwischen Eschweiler über Feld und Frauwüllesheim angekauft. Auf dem 127 ha - Gut arbeiten etwa 100 geistig behinderte Menschen und stellen mit landwirtschaftlichen Produkten die Versorgung der Kliniken sicher.

Im Jahr 1937 sind 1.579 Menschen untergebracht.

Viele Patienten wurden während des Krieges aufgrund eines "Führererlasses" in Konzentrationslagern ermordet.

Nach den Bombenangriffen auf Düren am 16. November 1944 werden alle Patienten evakuiert. Die Ersten kehren am 17. Juni 1945 wieder zurück.

1951 wird die "Provinzial Heil- und Pflegeanstalt" in "Landesheilanstalten" umbenannt. Die Belegung ist wieder auf 800 Kranke gestiegen.

Ab 1959 werden in Rödingen und Wollersheim, (Burg Gödersheim), Außenstellen mit Wohn- und Arbeitsmöglichkeiten für weitere Kranke eingerichtet. 1963 werden die "Landesheilanstalten" in "Rheinische Landeskliniken" umbenannt.

Nach dem Neubau der Aufnahmeklinik 1966 und weiterer Stationen steigt die Zahl der Patienten auf 1.743 im Jahre 1970. 1975 wird vor den Toren der Klinik eine erste Übungswohnung bezogen. Später werden in Düren und den umliegenden Orten Wohngemeinschaften eingerichtet.

1978 erfolgt die Umbenennung in "Rheinische Landeskliniken". Die Außenstellen Hommelsheim, Wollersheim und Rödingen sowie die Wohngemeinschaften werden 1980 in ein selbstständiges Heilpädagogisches Heim ausgegliedert.

Im April 1986 wird direkt neben der Klinik der Neubau der Abteilung für forensische Psychatrie fertiggestellt. Das durch eine Wallmauer gesicherte Gelände hat Dorfstruktur (einzelne Häuser, Marktplatz, Spazierwege etc.). Hier werden psychisch kranke Straftäter untergebracht.

1996 wird in Alsdorf die erste dezentrale Tagesklinik für den Kreis Aachen eröffnet. Es folgen weitere. 1997 werden die Kliniken in "Rheinische Kliniken" umbenannt.

Dürener haben ein neutrales Verhältnis zu den Kliniken. Im Volksmund hat die Klinik verschiedene Namen. Traurige Berühmtheit erlangten die Kliniken, insbesondere die Forensik, durch den Ausbruch des Gewaltverbrechers Bernd Büsch im Jahre 1998, der Deutschland lange in Atem hielt.

Daniel Ruda, mit seiner Frau Manuela durch einen Ritualmord 2001 zur ebenfalls traurigen Berühmtheit gelangt, wurde in der Dürener Forensik untergebracht.


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Dem Artikel Rheinische Kliniken Düren aus der freien Enzyklopädie Wikipedia.
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Das Foto basiert auf dem Bild "Rathaus Düren" aus dem zentralen Medienarchiv Wikimedia Commons.
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