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Aldenhoven ist eine Gemeinde im Kreis Düren, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Seit dem 1. Januar 1972 gehört Aldenhoven zum Kreis Düren, vorher Kreis Jülich.

Der Ort gab der Aldenhovener Platte den Namen. Sie ist ein Teilgebiet der Jülicher Börde und wird begrenzt von den Flußtälern der Rur, der Inde und der Wurm. Fruchtbarer Lößboden liegt auf Schotter der Hauptterasse.

Die Zülpicher Börde oder auch Jülich-Zülpicher Börde ist eine Landschaft in Nordrhein-Westfalen, Teil der Kölner Bucht am Nordrand der Eifel. Sie liegt im Gebiet der Kreise Euskirchen und Düren sowie des Rhein-Sieg-Kreises. Der nördliche Ausläufer dieser Landschaft ist die Erkelenzer Börde im Kreis Heinsberg.

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Eine Börde-Landschaft (vergleiche Börde) ist durch fruchtbare Böden - häufig auf Löß - gekennzeichnet. In der Zülpicher Börde wurde Löss als äolisches Sediment während der letzten Kaltzeit (Weichsel-Eiszeit) am Nordrand der Eifel beziehungsweise zwischen Eifel und Ville flächenhaft abgelagert (Löß-Ebene).

Dieser Löß ist zusammengesetzt aus den Bestandteilen Ton, Quarz und vor allem Kalk. In der nachfolgenden Warmzeit entstanden tiefgründige fruchtbare Braunerden und Para-Braunerden, die in Verbindung mit günstigen klimatischen Bedingungen heute sehr ertragreiche agrarische Nutzungen erlauben.

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Trotz der intensiven landwirtschaftlichen Nutzung schon seit der Römerzeit hatte die Lößebene der Zülpicher Börde in der Vergangenheit nicht den Charakter einer flachen, weiträumigen und monotonen Ackerlandschaft, der sie heute kennzeichnet. Vielmehr war das Gebiet von Gehölzen und kleineren Wäldern durchsetzt, von denen heute noch viele Flurnamen Zeugnis geben.

Durch das milde, noch von der Nordsee beeinflusste Seeklima, mit einer durchschnittlichen Niederschlagsmenge von 750 mm, entstand in dieser Gegend ein dichter Eichen- Hainbuchen- Wald. Noch zu Beginn unserer heutigen Zeitrechnung war die Börde von einem dichten Wald bedeckt, bis der Mensch durch Rodungen über 2 Jahrtausende hinweg das Landschaftsbild schuf, welches wir heute kennen.

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Steinzeit

Um 4000 v. Chr. ließen sich die ersten frühsteinzeitlichen Menschen in der Jülich-Zülpicher Börde nieder. Sie begannen den Wald zu roden, um Platz für ihre Äcker zu schaffen, auf denen sie die Spelzweizensorten Emmer, Dinkel und Einkorn anbauten. Die bei Ausgrabungen gefundenen und untersuchten jungsteinzeitlichen Abfallgruben, enthielten neben den Überresten von Getreide, Erbsen und Linsen sowie die Ölfrüchte Lein und Mohn. Zur Nahrungsergänzung sammelten sie Wildfrüchte, die ihnen die Natur bot. Des weiteren hielten sie sich Rinder, Schafe und Schweine.

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Ab 2200 v. Chr. fing man an, das Rohmaterial für die Steinwerkzeuge bergmännisch zu gewinnen. Viele bei uns gefundenen Werkzeuge aus dieser Zeit stammen beispielsweise aus dem Bergwerk auf dem Lousberg am Aachener Stadtrand. Zu der damaligen Zeit schien ein reger Handel mit Aachener Feuersteinen zu bestehen.

Kelten

2000 Jahre später waren in diesem Gebiet die Kelten ansässig. Bedrängt von ihren östlichen Nachbarn, den Germanen, mussten diese immer weiter nach Westen zurückweichen. Dabei bildete der Rhein lange Zeit die Ostgrenze und gleichzeitig einen Schutz vor den germanischen Stämmen.

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Als „Germanen“ bezeichneten die Kelten die nichtkeltischen Nachbarn, die sich durch ihre Sprache, ihre Religion sowie ihre Sitten und Gebräuche von ihnen unterschieden. Die Kelten, besonders die hier ansässigen Eburonen, waren kulturell und technisch hochentwickelt. Man kannte schon die Töpferscheibe und den vierrädrigen Wagen. Sie prägten Münzen und führten im Kampf das Langschwert.

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Römer

Im Jahr 54 v. Chr. hatten die Römer eine gewaltige Streitmacht aufboten, um die Eburonen zu vernichten. Doch das sollte ihnen nicht so einfach gelingen. Sie fühlten sich nicht wohl in dem urwaldähnlichen Dickicht dieser Gegend und wurden zurückgeschlagen. Vom Gebiet der Maas her, zur damaligen Zeit ein waldloses Gebiet, führte Julius Cäsar im Jahre 51 v. Chr. erneut seine Legionen gegen die Eburonen und besiegte diese in einer erbitterten Schlacht.

Unter dem Schutz der römischen Militärherrschaft blühte der Handel. Römische Niederlassungen und Stationen wurden gegründet. Bis zum 2. Jahrhundert n.Chr. stieg die Anzahl römischer Siedlungen in diesem Gebiet auf circa 300 an. Von der damaligen Dichte der Besiedlung zeugen die zahlreichen archäologischen Funde.

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Franken

Nach dem Jahr 464 wurde das Gebiet des linken Niederrheins von den Franken beherrscht. Zwischen den Mitgliedern der Königsfamilie walteten stets wüste Fehden. Chlodwig I., Gebieter der Salfranken (481 - 511), räumte alle seine königlichen Stammesvettern aus dem Weg und einigte die Franken. Die Landnahme der Franken erfolgte nicht in geschlossenen Stämmen.

Sie kamen als Familien und Gruppen, um sich hier niederzulassen. Sie mieden in der Regel die vorgefundenen römischen Siedlungen, die, soweit sie noch nicht zerstört waren, allmählich verfielen.

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Sie bauten sich Holzhütten, bestehend aus einem Wohnhaus und mehreren Wirtschaftsgebäuden. Sie trieben Ackerbau und Viehzucht. Dieser Bereich wurde umzäunt und als „gefriedeter Bezirk“ ausgewiesen und galt als Sondereigentum des „freien Franken“. Um diese noch weit verstreuten Höfe bildeten sich kleine Ansammlungen von kleineren Häusern, deren Besitzer in einem Arbeitsverhältnis zum Hofeigentümer standen.

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Der Wald dagegen wurde von allen Nachbarn gleichermaßen benutzt, „Allmende“ später Gemeinde genannt. Als Nachbarn galten die freien Franken, welche in der gleichen Gemarkung Grund und Boden besaßen. Die Franken begannen auch damit, in größerem Ausmaß den Wald zu roden und das Land zu kultivieren. Aus dieser Zeit stammen auch die Ortsnamen mit der Endung - rath.

Wie zum Beispiel Immerath, Mennekrath, Wockerath, Granterath, um nur einige zu nennen.

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König Chlodwig teilte das Frankenreich in Gaue ein, wobei unser Gebiet zum Rurgau gehörte. An der Spitze eines Gau´s stand der Graf. Er wurde vom Volk in Versammlungen gewählt und später vom König bestellt. Diese Gaue wurden in Hundertschaften unterteilt, deren Vorsteher der „Schultheiß“ oder „Schulze“ war. Alle Freien konnten zu den Versammlungen kommen und mitentscheiden.

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Mittelalter

Karl der Großen, Sohn Pippin des Kleinen, aus dem Geschlecht der Karolinger war der bekannteste Franke. Seine Verdienste um die Kirche, die deutsche Sprache, die Kunst und Wissenschaft sowie die Volksbildung und Volkswirtschaft, sind bekannt.Zu seiner Zeit entstand auch der Titel „Herzog“. Der Herzog war ein begünstigter „Freier“, dem der König ein Gut zu lebenslanger Nutzung, zukommen ließ. Für diese Gunst musste sich dieser „Lehnsmann“ bei ihm zum Kriegsdienst verpflichten.

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Dieses Lehen vererbte sich jeweils auf die männlichen Nachkommen weiter. Solch ein Herzog regierte in späteren Jahren auch in Jülich. (847 wurde die Grafschaft Jülich unter dem Namen „Jülichgau“ zum ersten Mal erwähnt) Karl der Große war es auch, der die Zehntpflicht gegenüber der Kirche anerkannte.

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Um das 11. Jahrhundert regierten im alten Jülichgau die Grafen von Jülich. Sie waren zu dieser Zeit noch Lehnsmannen des Kölner Erzbischofs. Die Erzbischöfe von Köln hatten am Ende des 12. Jahrhunderts eine bedeutende Macht- und Vorrangstellung unter den rheinischen Territorialherren erreicht. Durch die jahrelangen Kämpfe zwischen den deutschen Königen und den Päpsten um geistliche und weltliche Vorherrschaft hatten die Bischöfe und Erzbischöfe ihre Macht und ihren Einfluss ausgebaut. Ein bedeutender Kölner Erzbischof, Konrad von Hochstaden legte im Jahre 1248 den Grundstein zum Kölner Dom.

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Auch Siegfried von Westerburg war bemüht, das Kölner Erzstift noch weiter auszubauen. Dieses Bestreben führte natürlich zum Streit mit den Nachbarn. Die Nachbarn waren rheinische Gaugrafen, die auch ständig versuchten, ihren Machtbereich weiter auszudehnen.

Gleichzeitig zielten ihre Bestrebungen sowohl auf die Entlassung aus der Oberheit der Kölner Erzbischöfe als auch auf die Erhebung von ihrer Grafschaft zum Herzogtum. Vier Grafschaften sind hier zu nennen: Berg, Jülich, Kleve und Geldern.

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Heutige Nutzung

Neben dem Getreideanbau hat der Anbau von Kartoffeln und Zuckerrüben in der Börde eine große Bedeutung. Die lokale Weiterverarbeitung durch zahlreiche Zuckerfabriken verlor aufgrund von Konzentrations- und Marktbereinigungsprozessen etwas an Bedeutung.

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Neben der agrarischen Nutzung hat auch der Braunkohlentagebau im 20. Jahrhundert in der Zülpicher Börde zum Teil erhebliche landschaftliche Veränderungen bewirkt. So fällt dem Tagebau Hambach derzeit das letzte große Waldgebiet der Börde, der Hambacher Forst, zum Opfer. Weithin sichtbar ist die Abraumhalde des Tagebaus Sophienhöhe. Seit den neunziger Jahren entstanden mehrere Windparks zum Zweck einer umweltfreundlicheren Stromgewinnung.

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Die Nähe zu den Ballungsräumen Köln/Bonn, Aachen, Neuss/Düsseldorf und Mönchengladbach führt zu einer zunehmenden Zersiedlung der Bördelandschaft. Dazu kommt noch, dass die wegen der Tagebaue abgerissenen Orte an anderer Stelle in der Börde neu errichtet wurden. Insbesondere die Siedlungsgebiete um Bergheim, Kerpen, Erftstadt und Jülich sind in den letzten Jahrzehnten stark gewachsen.

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Im Untergrund steht Braunkohle aus dem Tertiär an.

Aldenhoven liegt im Dreieck Aachen, Köln, Düsseldorf, direkt an der A44. Nachbarorte sind Alsdorf, Baesweiler, Eschweiler, Inden, Jülich und Linnich.

Nach dem Inkrafttreten der kommunalen Neugliederung beschloss der Rat der Gemeinde Aldenhoven am 10. August 1972 die Weiterführung des Wappens des ehemaligen Amtes Aldenhoven als neues Gemeindewappen. Mit Urkunde des Regierungspräsidenten vom 8. Februar 1973 wurde das Wappen der neuen Gemeinde Aldenhoven genehmigt.

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Die Wappenbeschreibung lautet wie folgt: „Geteilt; oben in gold (gelb) eine blaue Lilie; unten in schwarz ein schwebendes goldenes (gelbes) Kreuz innerhalb eines silbernen (weißen) Lorbeerkranzes.“

Das Wappen ist eine heraldische Komposition aus den Wappen der früheren selbständigen Gemeinden Aldenhoven, Siersdorf und Freialdenhoven. Es zeigt in halbiertem Feld oben in gold eine blaue Gleve aus dem früheren Wappen Aldenhovens. Schon in dem ältesten Schöffensiegel des heutigen Zentralortes stehen 2 Sterne und 2 Gleven (Lilien) als Symbol der Mutter Gottes.

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Unten sehen wir in schwarz einen silbernen Lorbeerkranz aus dem Wappen der früheren Gemeinde Siersdorf, welcher das Emblem der Kommende des deutschen Ordens aus dem 13. Jahrhundert darstellt.

Das innerhalb des Lorbeerkranzes freischwebende goldene Kreuz ist dem Schöffensiegel des Schöffengerichtes Freialdenhoven entnommen und stellt das Sinnbild der damaligen freien Gerichtsbarkeit dar.

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Auf dem Gebiet der Gemeinde Aldenhoven liegen eine Reihe neolithischer Siedlungen, unter anderen die bandkeramischen Siedlungen von Langweiler 2, Langweiler 8 und Langweiler 9.

Urkundlich nachweisbar ist der Ort Aldenhoven seit dem Jahr 922. In einer Urkunde vom 11. August 922 weist Hermann I. von Köln den Nonnen aus Gerresheim das Kölner Ursulastift zu, hierzu gehörte ein in der Urkunde beschriebenes Gelände im namentlich aufgeführten Aldenhoven.

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Im Zentralort erinnert heute noch der „Alte Turm“ an die im 15. Jahrhundert errichteten Festungsanlagen. Aldenhoven ist seit 1654 Marienwallfahrtsort.

Weltgeschichtliche Bedeutung erlangten die beiden Schlachten bei Aldenhoven in den Jahren 1793 und 1794. Aldenhovens Name ist noch heute im Triumphbogen von Paris mit der Jahreszahl 1794 unter den Orten aufgeführt, an denen Napoleons Truppen siegreich blieben.

In Siersdorf, dem zweitgrößten Ortsteil der Gemeinde, befindet sich die Ruine der ehemaligen Kommende des Deutschen Ordens. Der um 1580 errichtete Bau des Haupthauses wurde im 2.Weltkrieg stark beschädigt und bisher nicht wieder aufgebaut. Die benachbarte katholische Pfarrkirche St.Johannes der Täufer wurde zwar auch teilweise zerstört, jedoch wieder aufgebaut und durch einen Erweiterungsbau ergänzt. Sehenswert ist der spätgotische Schnitzaltar, das Chorgestühl und der hölzerne Lettnerbogen.

Von 1952 bis 1992 war der Hauptarbeitgeber die Steinkohlezeche „Emil Mayrisch“ in Siersdorf, welche in ihren besten Zeiten mehr als 4000 Beschäftigte hatte. Kurz nach der Zechenstillegung wurde auch das daneben befindliche Steinkohlekraftwerk (300 MW) stillgelegt und abgebrochen. Somit war die Grube eine der letzten des Aachener Steinkohlenreviers.

Nach der Stillegung der Zeche gibt es nun ein Gewerbe- und Industriegebiet östlich von Aldenhoven entlang der ehemaligen Bundesstraße 1. Auf dem ehemaligen Zechengelände wird derzeit eine Autoteststrecke und ein Stück Autobahn zu Filmzwecken erbaut. Die Fertigstellung ist für 2006

Der Blausteinsee, ein künstlicher See, entstand durch die Auffüllung eines Tagebaurestlochs mit Oberflächenwasser. Heute dient der See als Naherholungsgebiet für die umliegenden Städte. Er wird von einem breiten Grüngürtel umgeben, in dem sich Wanderwege und separate Reitwege befinden.

Zur Gemeinde Aldenhoven gehören die Orte

Aldenhoven - Dürboslar - Engelsdorf - Freialdenhoven - Pützdorf - Neu-Pattern - Niedermerz - Schleiden und Siersdorf sowie die beiden Weiler Weiler Hausen und Weiler Langweiler.

In den 1980er Jahren wurde der Ortsteil Pattern wegen des Braunkohletagebaus abgebaggert, der Ortsteil Obermerz fiel bereits vor dem 2. Weltkrieg

Der Weiler Langweiler ist ein kleiner Weiler im südwestlichen Gemeindegebiet von Aldenhoven im Kreis Düren. Er wurde im Gebiet eines ehemaligen Tagebaus angelegt und ist dem Aldenhovener Ortsteil Niedermerz zugeordnet. Vorwiegend Umsiedler aus den abgegangenen Ortschaften Erberich, Fronhoven und Lohn haben in den 1970er Jahren hier eine neue Heimat gefunden.

Auf dem Anger im der Siedlungsmitte steht das schmiedeeiserne Kirchturmkreuz der ehemaligen Lohner Pfarrkirche St. Silvester.

Der Weiler liegt unmittelbar an der Gemeindegrenze zu Eschweiler und erinnert an das auf Aldenhovener Gemeindegebiet zwischen Warden und Laurenzberg gelegene und 1973 abgerissene Dorf Langweiler.

Der Weiler Hausen ist ein kleiner, fast ausschließlich von Landwirten bewohnter Weiler im südlichen Gemeindegebiet von Aldenhoven im Kreis Düren. Er wurde 1999 im Gebiet eines ehemaligen Tagebaus angelegt und ist dem Aldenhovener Ortsteil Niedermerz zugeordnet.

Der Weiler liegt unmittelbar an der Gemeindegrenze zu Eschweiler und erinnert an das auf Eschweiler Stadtgebiet zwischen Langendorf und Erberich gelegene und 1973 abgerissene Rittergut Hausen.


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Das Bild basiert auf dem Bild: "Aldenhoven, Alter Turm" aus dem zentralen Medienarchiv Wikimedia Commons. Diese Datei ist unter der Creative Commons-Lizenz Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported lizenziert. Der Urheber des Bildes ist Franz-Josef Krieger.