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Gablingen ist eine Gemeinde im schwäbischen Landkreis Augsburg.

Gablingen liegt etwa 10 Kilometer nordwestlich von Augsburg am Rande des Naturparks Augsburg-Westliche Wälder. Am östlichen Ortsrand fließt die Schmutter.

Zur Gemeinde Gablingen gehören neben Gablingen selbst die Ortsteile Gablingen-Siedlung, Holzhausen, Lützelburg und Muttershofen.

Der Pfarrhof Gablingen wurde erstmals im Jahr 1144 urkundlich erwähnt. Von 1527 bis 1806 war die Gemeinde im Besitz der Familie Fugger, dann kam der Ort zum Königreich Bayern. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde. 1944 befand sich hier ein Außenlager des KZ Dachau.

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Die Wappenbeschreibung lautet: Gespalten von Blau und Gold; vorne auf einem grünen, mit silbernem Querfluss belegten Dreiberg ein silbernes Schloss mit hohem Giebel und rot gedecktem Turm, hinten eine blaue Lilie.

In Gablingen gibt es ein Archäologisches Museum, das Funde aus der Gegend beherbergt. Es werden Objekte von der Steinzeit bis zum Mittelalter ausgestellt. Daneben wird über die Entwicklung mittelalterlicher Burgen im Augsburger Landkreis informiert.

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Bedeutend ist die barocke Pfarrkirche St. Martin von 1734 bis 1738 als Stiftung der Fugger.

Weiterhin siehe Liste der Baudenkmäler in Gablingen.

   

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Gablingen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia.
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