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Aachen (von altgermanisch Ahha „Wasser“, früher lateinisch Aquisgranum oder aquae Granni, franz. Aix-la-Chapelle, niederl. Aken, luxemb. Oochen, Öcher Platt: Oche) ist eine nordrhein-westfälische kreisfreie Kurstadt im Regierungsbezirk Köln, die Mitglied des Landschaftsverbandes Rheinland ist. Aachen ist die westlichste deutsche Großstadt und zählt zu den Verdichtungsräumen des Landes mit über 250.000 Einwohnern.

Die Stadt ist für ihre Geschichte, die bis in die Jungsteinzeit zurück reicht, ihr kulturelles und architektonisches Erbes und bedeutenden Veranstaltungen, wie zum Beispiel dem Karlspreis, bekannt.

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1890 überschritt die Einwohnerzahl erstmals die Grenze von 100.000, wodurch Aachen zu einer Großstadt wurde. Aachen liegt am Nordrand der Eifel bzw. des Rheinischen Schiefergebirges. Die Eifel (siehe auch Nationalpark Eifel) und das Hohe Venn im Süden, weite Gebiete zwischen Niederrhein und Nedermaas sowie die Ardennen sind an Aachen angrenzende Landschaften.

Nahe gelegene größere Städte wie Düsseldorf, Köln, Lüttich (B), Heerlen (NL), Maastricht (NL), Mönchengladbach, Krefeld und Roermond (NL) liegen maximal eine PKW-Stunde von Aachen entfernt.

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Außerdem grenzt Aachen im Norden und Osten an einen städtischen Verdichtungsraum an, zu dem die Städte Herzogenrath, Übach-Palenberg, Alsdorf, Baesweiler, Würselen nördlich, Eschweiler nordöstlich und Stolberg östlich von Aachen gehören.

Aachen liegt im Dreiländereck Deutschland–Belgien–Niederlande, etwa 30 km nördlich des Hohen Venns in einer nach Nordosten geöffneten Mulde, in der die Wurm zur Rur fließt. Die Stadt befindet sich im Einzugsbereich der Maas, direkt in der Euregio Maas-Rhein am Fuß des linksrheinischen Schiefergebirges (Eifel), das südlich der Stadt beginnt.

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Der Aachener Dom und sein Domschatz wurde 1978 als erstes deutsches Kulturdenkmal und zweites Kulturdenkmal weltweit in die Welterbeliste der UNESCO aufgenommen.

Die Stadt ist Sitz der RWTH Aachen, einer der größten und traditionsreichsten technischen Hochschulen Europas.

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Im Zuge des Kongresses gedachten am fünften Jahrestag der Völkerschlacht bei Leipzig die drei Monarchen der Siegermächte, also König Friedrich Wilhelm III. von Preußen, Kaiser Franz I. von Österreich und Zar Alexander I. von Russland, bei einem Gottesdienst vor dem Adalbertstor dieses historischen Ereignisses.

Der höchste Punkt im Stadtgebiet beträgt 410 m ü. NN und liegt im äußersten Südosten der Stadt; der tiefste Punkt beträgt 125 m ü. NN und liegt im Norden der Stadt an der Bundesgrenze.

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Die Länge der Stadtgrenze beträgt 87,7 km, davon 23,8 km Grenze zu Belgien und 21,8 km Grenze zu den Niederlanden. Die größte Nord-Süd-Ausdehnung beträgt 21,6 km, die größte West-Ost-Ausdehnung 17,2 km.

Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Aachen. Sie werden im Uhrzeigersinn genannt, beginnend im Nordwesten:

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Die Einwohnerzahl der Stadt überschritt um das Jahr 1890 die 100.000-Grenze, wodurch Aachen zur Großstadt wurde. Heute leben hier über 250.000 Menschen.

Herzogenrath, Würselen, Eschweiler, Stolberg und Roetgen (alle Kreis Aachen); Raeren, Kelmis und Plombières (Provinz Lüttich in Belgien) sowie Vaals, Gulpen-Wittem, Simpelveld, Heerlen und Kerkrade (alle Provinz Limburg in den Niederlanden).

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Die Stadt Aachen wurde im Sühnevertrag vom 20. September 1280 auf Schloss Schönau zur Zahlung einer hohen Summe Schadenersatz für die Morde an Graf Wilhelm IV. und zwei seiner Söhne an die Jülicher Grafenwitwe Richarda verpflichtet.

Das Stadtgebiet gliedert sich in 7 Stadtbezirke mit je einer eigenen Bezirksvertretung und einem Bezirksvorsteher sowie einem eigenen Bezirksamt.

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Die Bezirksvertretung wird von der Bevölkerung des Stadtbezirks bei jeder Kommunalwahl gewählt.

Die Stadtbezirke sind für statistische Zwecke teilweise in statistische Bezirke unterteilt. Diese haben eine zweistellige Nummer.

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Neben dem Infrastruktur- und Dienstleistungsangebot Aachens, besitzt die Stadt auch noch Fachkliniken und ein Universitätsklinikum (UK Aachen), verschiedene Theater (insbesondere das Theater Aachen), Museen, Fach-und Hochschulen und Regionalbehörden. Somit ist Aachen ein Oberzentrum.

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Aachen und Umgebung gehören zur gemäßigten Klimazone und weisen ein ozeanisches Klima auf, d. h. feuchtes Wetter, milde Winter und relativ ausgeglichene Temperaturen.

Durch die Lage nördlich der Eifel und des Hohen Venns ist die Niederschlagsmenge (im Schnitt 805 mm/Jahr) in Aachen aufgrund der vorherrschenden Westwetterlagen vergleichsweise höher als beispielsweise in Bonn (669 mm/Jahr).

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Ein weiterer Effekt der Lage am Nordrand der Eifel ist das Auftreten von Föhn bei südlichen Luftströmungen.

Die Geschichte der Stadt Aachen beginnt bereits in der Jungsteinzeit, als in der Gegend Feuerstein abgebaut wurde. Die Römer bauten auf dem heutigen Stadtgebiet Thermalbäder für ihre Soldaten, die nach dem Rückzug der römischen Truppen im 4. Jahrhundert von den Franken weiter genutzt wurden.

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Ihre große Zeit hatte die Stadt Aachen sicher als Residenz der Karolinger und später als Krönungsort 31 deutscher Könige.

Im 18. Jahrhundert wurde Aachen zur Kur- und Badestadt ausgebaut und damit später zum beliebten Aufenthaltsort des Kaisers Napoleon.

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Ein Kurort ist die Stadt Aachen noch heute, durch die technische Hochschule ist sie aber auch zu einem modernen Hochtechnologiestandort herangewachsen.

Die frühesten Hinweise auf eine menschliche Siedlung auf dem Gebiet der heutigen Stadt Aachen stammen aus der Jungsteinzeit. In dieser Zeit (etwa 3000 - 2500 v. Chr.) wurde bereits auf Lousberg, Schneeberg und Königshügel Feuerstein abgebaut und reger Handel damit getrieben.

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Auch in der Bronzezeit (etwa ab 1600 v. Chr.) war der Aachener Raum besiedelt, von dieser Zeit zeugen die Reste von Hügelgräbern, wie sie zum Beispiel auf dem Klausberg gefunden wurden.

Später, in der Eisenzeit, siedelten die Kelten in dieser Gegend, sie huldigten im sumpfigen Talkessel Aachens dem Wassergott Grannus. Erst im Gallischen Krieg wurden sie vom römischen Feldherrn Julius Caesar unterworfen.

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Der Name Aachen stammt vom altgermanischen Wort "Ahha" (sprich: Acha), das soviel wie "Wasser" bedeutet.

Ab dem 2. Jahrzehnt n. Chr. siedelten die Römer auf dem heutigen Stadtgebiet. Sie nutzten die heißen, schwefelhaltigen Quellen und bauten die Ansiedlung gezielt zu einem Militärbad mit mehreren Thermalanlagen aus.

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Die erste Anlage wurde von der VI. Legion gegen Ende des 1. Jahrhunderts am Büchel errichtet, Anfang des folgenden Jahrhunderts kam die Münstertherme hinzu, sowie zwei Wasserleitungen und ein Heiligtum des Gottes Grannus.

Nahe des heutigen Kornelimünster entstand ein Tempelbezirk, von den Römern Varnenum genannt.

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Im 4. Jahrhundert zog Rom seine Truppen aus der Gegend ab und im Zuge der Germanischen Völkerwanderung wurde der Aachener Raum vom Westen her christianisiert.

Die erste schriftliche Erwähnung Aachens als „Aquis Villa“ erfolgte 765, als der Frankenkönig Pippin der Jüngere das Weihnachtsfest und das nachfolgende Osterfest hier verbrachte.

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Sein Sohn und Nachfolger Karl der Große ließ nach römischen und byzantinischen Vorbildern eine prächtige Pfalz errichten, deren Bau 789 begonnen wurde und von der noch heute der Granusturm (Teil des Rathauses) als ältestes Bauwerk der Stadt erhalten ist.

Später kam noch die Pfalzkapelle hinzu, die im Jahr 805 von Papst Leo III. geweiht wurde und die Basis des heutigen Doms bildet. Das Oktogon der Pfalzkapelle war der erste und lange Zeit höchste Kuppelbau diesseits der Alpen.

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In den letzten zwei Jahrzehnten seines Lebens hielt er sich besonders gern und oft in Aachen auf, wahrscheinlich wegen der Thermalquellen, so dass diese Pfalz fast so etwas wie seine Residenz wurde.

Karl der Große, inzwischen durch den Papst legitimierter römischer Kaiser, starb am 28. Januar 814 in Aachen und wurde im Vorhof der Pfalzkapelle beigesetzt.

Ludwig der Fromme, der bereits im Jahr 813 in Aachen als einziger noch lebender Sohn Karls zum Mitkaiser gekrönt worden war, hielt sich ebenfalls bevorzugt in Aachen auf. 

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In den Jahren seiner Herrschaft ließ er etwa 10 km von der Stadt entfernt das Kloster Inda errichten, aus dem das heutige Kornelimünster entstand. Dort wollte er sich auch bestatten lassen, doch nach seinem Tode im Jahr 840 veranlasste sein Halbbruder Drogo die Beisetzung in der Kathedrale von Metz.

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Der letzte Karolinger mit Wohnsitz in Aachen war Lothar I., ein Sohn Ludwigs. Im Jahr 817 in Aachen zum Mitkaiser gekrönt, hatte er nur wenig Glück in den Kämpfen um das Erbe Karls des Großen. Ihm blieb am Schluss nur ein kleines Reich, das immerhin die Städte Aachen und Rom beinhaltete.

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Während das große Kaiserreich in den folgenden Jahrzehnten weiter auseinander brach, fielen die Normannen in Aachen ein. Sie zerstörten 881 die Kaiserpfalz und das Kloster Inda, die Pfalzkapelle wurde zwischenzeitlich sogar als Pferdestall genutzt.

Erst Otto I. ließ die karolingische Tradition wieder aufleben und sich im Jahr 936 in Aachen zum deutschen König krönen. Die Stadt Aachen blieb fast 600 Jahre Krönungsort deutscher Könige und erlebte 31 Krönungen.Die drei Aachener Reichskleinodien, nämlich das Reichsevangeliar, die Stephansburse und der Säbel Karls des Großen, spielten dabei eine wichtige Rolle, ohne sie war die Krönung nicht rechtskräftig.

Heute befinden sich im Aachener Rathaus allerdings nur noch Nachbildungen der Kleinodien, die Originale wurde 1794 vor den Franzosen in Sicherheit gebracht und gelangten schließlich in die Wiener Schatzkammer.

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Nach den Krönungsberichten aus dem 15. und 16. Jahrhundert lief die Krönung folgendermaßen ab: Am Tage vor der Salbung zog der designierte König feierlich durch das Köln- oder Königstor in die Stadt ein, es folgte ein Besuch des Doms und später das Aufsuchen der Herberge. Am nächsten Tag fand im Rahmen einer Messfeier das Krönungszeremoniell statt, beginnend mit dem Schwur des Königs auf die Verpflichtungen seines Amtes und dem Treueeid der Fürsten auf den König. Anschließend salbten die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier den mit Reichsinsignien bekleideten König.

Nach dem Krönungseid auf das Krönungsevangeliar folgten die Thronbesteigung in der Oberkirche, Entgegennahme der Glückwünsche, Aufnahme als Kanoniker ins Münsterstift und Erteilung des Ritterschlages.

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Die Messfeier wurde später wieder vor dem Marienaltar fortgesetzt. Nach dem feierlichen Zug zum Rathaus mit Münzauswurf für das Volk fand im Kaisersaal des Rathauses das Krönungsmahl statt, mit den festgelegten Diensten der sieben Erzämter für die Kurfürsten, Bischöfe, übrigen Fürsten und städtischen Vertreter.

936 Otto I. (HRR) - 961 Otto II. (HRR) - 983 Otto III. (HRR) - 1028 Heinrich III. (HRR) - 1054 Heinrich IV. (HRR) - 1087 Konrad (König von Italien) - 1099 Heinrich V. (HRR) - 1125 Lothar III. (HRR) - 1138 Konrad III. (HRR) - 1147 Heinrich-Berengar - 1152 Friedrich I. (HRR) - 1169 Heinrich VI. (HRR) - 1198 Otto IV. (HRR) - 1205 Philipp von Schwaben - 1215 Friedrich II. (HRR) - 1222 Heinrich (HRR) - 1248 Wilhelm von Holland - 1257 Richard von Cornwall - 1273 Rudolf I. (HRR) - 1292 Adolf von Nassau - 1298 Albrecht I. (HRR) - 1309 Heinrich VII. (HRR) - 1314 Ludwig IV. (HRR) - 1349 Karl IV. (HRR) - 1376 Wenzel (HRR) - 1407 Ruprecht I. (HRR) - 1414 Sigismund (HRR) - 1442 Friedrich III. (HRR) - 1486 Maximilian I. (HRR) - 1520 Karl V. (HRR)  - 1531 Ferdinand I. (HRR)

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Otto III. wollte Aachen zu einem „Roma secunda“, einem zweiten Rom, ausbauen. Dafür plante er den Bau von drei Kirchen: St. Adalbert, St. Salvator und die Benediktinerabtei Burtscheid. Diese bildeten zusammen mit der Pfalzkirche Karls des Großen symbolhaft die Endpunkte eines Kreuzes, wurden jedoch erst unter späteren Herrschern vollendet. 

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Kaiser Friedrich I. Barbarossa, der im Jahr 1152 in Aachen zum König gekrönt wurde, ließ Karl den Großen 1165 heilig sprechen. Im darauf folgenden Jahr erteilte Friedrich der Stadt Aachen das Markt- und Münzrecht und erklärte sie zur freien Reichsstadt. Als Gegenleistung begannen die Bürger Aachens im Jahr 1171 mit dem Bau einer 2,5 km langen Stadtmauer, der so genannten Barbarossamauer, die vier Jahre später fertiggestellt wurde.

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Durch die von Friedrich vergebenen Privilegien wuchs Aachen nun schnell, bereits 100 Jahre später musste ein neuer Mauergürtel erbaut werden: 5,5 km lang, mit 11 Toren und zahlreichen Türmen. Dieser wurde erst im 19. Jahrhundert von der Stadtbebauung überschritten.

Im Jahr 1248 plante der päpstliche Gegenkönig Wilhelm von Holland sich in Aachen krönen zu lassen. Die Aachener Bürgerschaft, ihrem Kaiser Friedrich II. treu ergeben, leistete dagegen zwar Widerstand, doch nach sechsmonatiger Belagerung ergaben sich die Bürger und Wilhelm wurde gekrönt.

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Nur wenige Jahrzehnte später, im Jahr 1278, beanspruchte Graf Wilhelm IV. von Jülich die Rechte an der Stadt Aachen. Er versuchte, eine Sondersteuer für König Rudolf I. von Habsburg einzutreiben. In Abwesenheit des Königs drang er in Gefolgschaft von 468 bewaffneten Reitern durch das von Verrätern geöffnete Kölntor in die Stadt ein. Doch er traf auf starken Widerstand durch die Aachener und wurde im Kampf zusammen mit seinen drei Söhnen und vielen Begleitern getötet.

Seit dem 19. Jahrhundert erinnert das Denkmal des wehrhaften Schmieds an diesen Vorfall, da dieser der Legende nach den Grafen erschlagen haben soll. Die Stadt Aachen wurde im Sühnevertrag vom 20. September 1280 auf Schloss Schönau zur Zahlung einer hohen Summe Schadenersatz für die Morde an Graf Wilhelm IV. und zwei seiner Söhne an die Jülicher Grafenwitwe Richarda verpflichtet.

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Im Jahr 1336 kam es zur Gründung des Aachener Reichs, als Ludwig der Bayer die zur Stadtgemeinde gehörigen Ländereien und Dörfer in einer Urkunde bestätigte. Von der Sicherung durch einen 70 Kilometer langen Landgraben mit acht Wachtürmen sind noch heute das Alt-Linzenshäuschen an der Eupener Straße und das Haus Hirsch in Laurensberg erhalten.

In der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts entstand in Aachen das erste Bürgerhaus. Es diente als Versammlungsstätte des Rates und wurde vermutlich 1267 vollendet. Die Fassade des so genannten Grashauses ist in überarbeiteter Form bis heute erhalten geblieben und schmückt heute das Stadtarchiv am Fischmarkt.

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Schon 1330 allerdings wurde der Bau des neuen Rathauses begonnen, welches die Aachener Bürgerschaft auf den Fundamenten des karolingischen Pfalzpalastes errichtete. Ab dem Jahr 1349 ist die Nutzung des Gebäudes zu Verwaltungszwecken nachweisbar, doch die Ausschmückung der Marktseite mit Kaiserstandbildern erfolgte erst 1370 bis 1376.

Im Jahr 1349 wurden das erste Mal die Aachener Heiligtümer gezeigt und damit die Tradition der Heiligtumsfahrt begonnen. Seitdem findet dieses Ereignis alle sieben Jahre statt. Da die Anzahl der Pilger bei weitem die Kapazitäten der alten Pfalzkapelle sprengte, beschloss das Stiftskapitel 1355 den Anbau der gotischen Chorhalle. Im Jahr 1414, am 600. Todestag Karls des Großen, wurde diese eingeweiht.

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Ab 1450 erhielten die Gewerbetreibenden durch den Gaffelbrief Sitz und Stimmrecht in der Aachener Verwaltung. Dies wurde durch das Erstarken der Kaufleute und Zünfte notwendig, die gegen das Stadtregiment revoltierten, um endlich Mitbestimmung zu erlangen.

Aachens große Zeit als Krönungsstätte endete 1531 mit der Krönung Ferdinands I.. Kurz darauf lösten sich die Niederlande vom deutschen Reich. Aachen verlor dadurch seine geographisch zentrale Position im Reich und wurde fortan von Frankfurt als Krönungsort abgelöst.

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Im Reformationszeitalter erlebte die Stadt Aachen eine wechselvolle Geschichte, die in der Geschichtswissenschaft unter dem Namen „Aachener Religionswirren“ bekannt ist. Zunächst schlossen sich nur wenige Aachener der Reformation an, doch seit den 1560er Jahren wurde die Anzahl der Protestanten immer größer.

Das lag nicht nur am Zuzug niederländischer Handwerker, die der Stadt zu einer wirtschaftlichen Blüte verhalfen, sondern auch an der Konversion mehrerer Aachener Familien zum „neuen Glauben“. 1581 erlangte die protestantische Partei die Ratsmehrheit und gestattete erstmals offiziell die schon seit vielen Jahren praktizierte Ausübung der Augsburger Religion, d.h. protestantische Gottesdienste und Versammlungen.

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Dem (katholischen) Kaiser missfiel die konfessionelle Veränderung in „seiner“ Reichsstadt, die zudem als Krönungsstadt der deutschen Könige eine besondere Nähe zur katholischen Kirche hatte. 1593 erklärte Rudolf II. Aachen in die Reichsacht, die jedoch erst fünf Jahre später vollstreckt worden ist.

Daraufhin stand ein allein aus Katholiken bestehender Stadtrat einer mehrheitlich evangelischen Bürgerschaft gegenüber, die von jedem Mitspracherecht ausgeschlossen war – Konflikte waren unter dieser Voraussetzung vorprogrammiert.

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Nachdem der Rat einige evangelische Bürger, die im Umland (Stolberg und Weiden) protestantische Gottesdienste besucht haben, festnehmen ließ und ihnen das Bürgerrecht entziehen wollte, kam es am 5. Juli 1611 zum Sturm der Protestanten auf das Rathaus und Jesuitenkolleg. Dabei wurden die zwei Bürgermeister sowie die Jesuitenpatres gefangen genommen.

Der Kaiser forderte die Protestanten zum Gehorsam auf, verstarb jedoch wenige Monate später ohne die Angelegenheit geregelt zu haben. Nach dem Tod des alten Kaisers traf der zuständige Reichsvikar eine Entscheidung zugunsten der Protestanten. Sie durften ihre Religion neben den Katholiken wieder offiziell ausüben und an Ratswahlen teilnehmen.

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Der neue Kaiser Matthias war mit dieser Entscheidung nicht einverstanden, weshalb im August 1614 eine kaiserliche Gesandtschaft die Verhältnisse von 1598 wieder herstellen sollte.

Unterstützung erhielt diese Kommission von einer spanischen Armee aus den Niederlanden unter dem Kommando des Marquis Ambrosius Spinola. Angesichts der 16.000 Soldaten vor den Stadtmauern – und ohne, dass ein Schuss abgegeben wurde – gab sich der Stadtrat geschlagen. Zwei Jahre später wurden harte Urteile gegen die Protestanten gefällt.

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Zwei Bürger wurden zum Tode verurteilt, 77 Familien verbannt. Dadurch wurde das Wirtschaftsleben in Aachen erheblich geschwächt. Ein neues Erstarken des Protestantismus in Aachen schien so kaum mehr möglich. Tatsächlich sollte nunmehr die römisch-katholische Konfession bis zum Ende des Alten Reiches die allein vorherrschende bleiben.

Am 2. Mai 1656 brach eine große Katastrophe über die Stadt herein, als die Bäckerei des Peter Maw unterhalb der Jakobstraße Feuer fing, und sich innerhalb von 20 Stunden fast die gesamte Stadt entzündete.

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Der große Stadtbrand vernichtete nach amtlicher Zählung 4664 der etwa 5300 Aachener Häuser, 17 Todesfälle waren zu verzeichnen. Das mittelalterliche Aachen mit seinen gotischen Bauten fiel den Flammen fast komplett zum Opfer.

In der Folgezeit baute der aus Lüttich stammende Badearzt Franciscus Blondel Aachen zu einem der modernsten Badeorte Europas aus. In Aachen kursierte damals der Satz: „Was das Feuer zerstört hat, baut das Wasser wieder auf.“

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Die Erweiterung des Kurbetriebs durch Möglichkeiten zum Müßiggang und der Zerstreuung (Casino, Ballsäle) machte die Stadt zum Modebad, und so beherbergte Aachen regelmäßig die europäische Prominenz. Dazu zählten Herrscher wie Zar Peter der Große von Russland und der preußische König Friedrich der Große ebenso wie der Komponist Georg Friedrich Händel.

Im Jahr 1668 führte ein Friedenskongress in Aachen zum Ende des Devolutionskrieges zwischen Frankreich und Spanien, heute „Erster Aachener Friede“ genannt. 1748 beendete der „Zweite Aachener Friede“ den Österreichischen Erbfolgekrieg.

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Zwischenzeitlich, also Anfang des 18. Jahrhunderts, begann in Aachen das Barockzeitalter des Baumeisters Johann Josef Couven, der die Architektur der Aachener Gegend so stark beeinflusste, dass man vom „Couvenstil“ oder „Aachen-Lütticher-Barock“ spricht.

Aus dieser Zeit stammt auch der Ausbau des Aachener Rathauses zum barocken Stadtschloss. Ab etwa 1750 wurde Couven von seinem Sohn Jakob unterstützt, der Stil änderte sich in Richtung Rokoko.

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Bei der so genannten Aachener Mäkelei im Jahr 1786 kam es bei den Wahlen zu Stadtrat und Bürgermeister zu Unruhen. Dabei standen sich zwei Gruppen gegenüber:

Die „Alte Partei“, die am alten, durch den Gaffelbrief geregelten Zunftsystem festhalten wollte, und die „Neue Partei“, bestehend aus Vertretern der reichen Bürgerschaft, deren Ziel es war, mehr Macht im Rathaus zu erlangen. Hierfür war der Neuen Partei jedes Mittel zur „Mäkelei“ (Wahlbeeinflussung) recht, nach Bestechungen und falschen Versprechungen kam es schließlich zum „Sturm auf das Rathaus“. Erst der Einmarsch der Franzosen beendete die Streitereien zwischen den beiden Parteien.

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Die französischen Revolutionstruppen erreichten am 15. Dezember 1792 die Stadt und stellten auf dem Marktplatz einen Freiheitsbaum auf, um ihre Ideen von „Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit“ kund zu tun. Doch bereits am 1. März 1793 wurden die Franzosen von den Österreichern bei Aldenhoven geschlagen und die Stadt Aachen einen Tag später befreit. Die Bürgerschaft war hoch erfreut, in Aachen fanden sich nur wenige Anhänger der neufränkischen Freiheit.

Doch bereits am 22. September desselben Jahres bezwangen die französischen Truppen erneut die Österreicher, und die Stadt Aachen wurde wieder besetzt. Fortan musste den französischen Soldaten Unterkunft geboten werden, Klostergebäude wurden als Magazine, Pferdeställe oder Krankenhäuser genutzt.

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Auch musste die Aachener Bürgerschaft Zwangsabgaben in Form von Nahrungsmitteln und Sachleistungen erbringen. Durch die Verträge des Friedens von Campo Formio vom 17. Oktober 1797 fiel die Stadt Aachen dann endgültig an Frankreich.

Aachen wurde nun Hauptstadt und Verwaltungsmittelpunkt des Départements Roer und bekam 1802 nach Auflösung des Kölner Erzbistums einen eigenen Bischofssitz.

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Zu dieser Zeit war Aachen auch ein beliebter Aufenthaltsort des erfolgreichen französischen Feldherrn und späteren Kaiser Napoleon Bonaparte und erlebte durch dessen Förderungen einen ungeahnten wirtschaftlichen Aufschwung. Die Zünfte wurden aufgelöst, Gewerbefreiheit gewährt und die Aachener Handelskammer in Burtscheid gegründet.

Auch wurde Aachen weiter zum Kur- und Badeort ausgebaut, sogar die erste Gattin Napoleons, Kaiserin Josephine, kam zu einer zweimonatigen Badekur.

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Nach dem von Napoleon persönlich genehmigten Abriss der Stadtmauern wurden großzügige Promenaden mit Baumreihen angelegt.

In diese Stadtverschönerung wurde auch der Lousberg einbezogen und auf dem vorher kahlen Berg eine Parkanlage mit vielen Bäumen und dem Gartenrestaurant „Belvedere“ angelegt. Fertiggestellt wurde die Anlage im Jahr 1815.

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Im Juni 1811 ließ Napoleon seinen Sohn in Aachen taufen, Ende des Jahres besuchte er mit seiner zweiten Frau zum letzten Mal die Stadt Aachen. Der Untergang des Reiches war zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr aufzuhalten, im Januar 1814 zogen sich die Franzosen aus Aachen zurück.

1815 wurde Aachen nach dem Wiener Kongress in das Königreich Preußen eingegliedert und 1816 zunächst in der Provinz Großherzogtum Niederrhein Sitz einer preußischen Bezirksregierung und eines Landkreises. Die Stadt selbst wurde kreisfrei. Ab 1824 gehörte die Stadt mit dem gesamten Regierungsbezirk zur Rheinprovinz.

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Im Jahr 1818 fand in Aachen der Monarchenkongress statt. Hier beschlossen die Vertreter der Bündnispartner England, Russland, Österreich und Preußen, dass Frankreich die Kriegsentschädigungszahlungen einstellen darf und fast alle Auflagen von nun an entfallen. An den erfolgreichen Abschluss des Kongresses erinnert heute das Kongressdenkmal im Farwick-Park.

Im Zuge des Kongresses gedachten am fünften Jahrestag der Völkerschlacht bei Leipzig die drei Monarchen der Siegermächte, also König Friedrich Wilhelm III. von Preußen, Kaiser Franz I. von Österreich und Zar Alexander I. von Russland, bei einem Gottesdienst vor dem Adalbertstor dieses historischen Ereignisses.

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Im November 1822 legte König Friedrich Wilhelm III. anlässlich seines 25. Thronjubiläums den Grundstein zu Stadttheater und Elisenbrunnen. Beide Bauten wurden nach Entwürfen des Stadtbaumeisters Johann Peter Cremer im klassizistischen Stil errichtet. Das Stadttheater wurde Mai 1825 und der Elisenbrunnen im Mai 1827 vollendet.

Im Jahr 1830 wurde ein Aufruhr der Arbeiterschaft von bewaffneten Bürgern und Soldaten blutig niedergeschlagen. Die Einführung der Dampfmaschine, vor allem in der Tuchindustrie, die fortschreitende Mechanisierung und die damit verbundene Arbeitslosigkeit, sowie Frauen- und Kinderarbeit bei Niedrigstlöhnen, hatten zu den Unruhen geführt.

 

Am 1. September 1841 wurde die Eisenbahnstrecke Köln-Aachen und zwei Jahre später auch die Verbindung zum belgischen Eisenbahnnetz eingeweiht. Das 275 Meter lange Viadukt über das Wurmtal zwischen Aachen und Burtscheid galt damals als ingenieurische Meisterleistung und ist heute die älteste noch genutzte Eisenbahnbrücke Deutschlands.

Die Königlich Rheinisch-Westfälische polytechnische Schule, die heutige RWTH Aachen, startete am 10. Oktober 1870 ihren Lehrbetrieb mit 32 Dozenten und 223 Studenten. Das Hauptgebäude am Templergraben, das noch heute erhalten ist, wurde von Stadtbaumeister Robert Cremer im Renaissancestil errichtet.

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Am 29. Juni 1883 brach in der chemischen Fabrik J. P. J. Monheim in der Antoniusstraße ein Feuer aus, das schnell auf umliegende Gebäude übergriff und später auch das Dach des Rathauses in Brand setzte. Die imposanten Turmbauten und das große Hauptdach wurden Opfer der Flammen, der Krönungssaal mit den Rethelfresken nahm jedoch keinen Schaden.

Nachdem schon 1841 die Wohnbebauung den äußeren Stadtring überschritten hatte, stieg die Einwohnerzahl Aachens um die Jahrhundertwende durch die Eingemeindungen von Burtscheid (1897) und Forst (1906) auf über 150.000.

 

Während des Ersten Weltkriegs spielte die Stadt Aachen nur eine untergeordnete Rolle und wurde nach dessen Ende im November 1918 von belgischen und französischen Truppen besetzt. Während die Franzosen bereits 1920 wieder abzogen, blieb die belgische Besatzung insgesamt elf Jahre bestehen.

In der Nachkriegszeit, die gezeichnet war von Hungersnöten und wirtschaftlichen Problemen, entstand in Aachen eine Separatistenbewegung, die am 21. Oktober 1923 während eines Putsches das Aachener Rathaus besetzte. Es kam zu blutigen Auseinandersetzungen zwischen den Separatisten und der Aachener Bevölkerung, die erst am 2. November von den belgischen Besatzern beendet wurden.

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Aus Anlass der Jahrtausendfeier des Rheinlandes fand im Jahr 1925 in Aachen das erste internationale Reit-, Spring- und Fahrturnier statt. Seither wird dieses Turnier alljährlich vom Aachen-Laurensberger Rennverein (ALRV) auf den Wiesen des Gutes Kuckesrath in der Soers veranstaltet. Seit 1952 offiziell CHIO (Concours Hippique International Officiel) genannt, hat es sich bis heute zum weltgrößten Turnier des Pferdesports entwickelt

Im Jahr 1930 wurde das 1825 aufgelöste Bistum Aachen wieder eingerichtet und dem Erzbistum Köln als Suffraganbistum unterstellt.

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Das folgende Jahrzehnt war geprägt von Nationalsozialismus und den Kriegsvorbereitungen. Im Jahr 1933 wurden die leitenden städtischen und staatlichen Beamten durch Mitglieder der NSDAP ersetzt und die Städteverordnetenversammlung aufgelöst. Dennoch fand 1937 die Heiligtumsfahrt statt, die mit ihren 800.000 Mitgliedern als stummer Protest gegen das NS-Regime gelten kann.

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In der so genannten „Reichspogromnacht“ 1938 wurden auch in Aachen jüdische Geschäfte und Wohnungen verwüstet oder geplündert. Die einzige Aachener Synagoge wurde in dieser Nacht zerstört.Es folgte der Zweite Weltkrieg, 40.000 Soldaten wurden in Aachen stationiert und am 10. Mai 1940 fielen die deutschen Truppen bei Beek und Vaals in die Niederlande ein. Doch bereits im Juli 1941 erfolgte der erste von vier großen Luftangriffen, durch die Bombardierungen wurden insgesamt etwa 26.000 Wohnungen und über 5.000 Gebäude zerstört.

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1944 wurde Aachen zwangsevakuiert und am 21. Oktober 1944 nach sechswöchigem Kampf (Schlacht um Aachen) als erste westdeutsche Stadt von den Alliierten eingenommen. Zu diesem Zeitpunkt zählte die Stadt nur noch 11.139 Einwohner. Die US-Amerikaner setzten als neuen Bürgermeister Franz Oppenhoff ein, den jedoch nur fünf Monate später eine Spezialeinheit der Nazis als Kollaborateur erschoss. Nach ihm benannte man später die Oppenhoffallee. Es folgte eine Besatzung durch zunächst amerikanische, dann britische und später belgische Truppen.

1946 erreichte Aachen wieder 100.000 Einwohner. Mit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland wurde die Stadt in das neu geschaffenen Bundeslandes Nordrhein-Westfalen eingegliedert.

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Die folgenden Jahre waren geprägt vom Wiederaufbau: Das Rathaus und der Dom wurden wieder hergerichtet, der Elisenbrunnen nach alten Plänen komplett neu erbaut und das Stadttheater, von dem nur die Fassade erhalten geblieben war, bekam ein neues Gebäude. 

Erstmalig wurde 1950 der Internationale Karlspreis der Stadt Aachen für besondere Verdienste um Einigung und Frieden in Europa verliehen. Im gleichen Jahr fand auch die erste Vergabe des Ordens wider den tierischen Ernst statt, der seither alljährlich besonderen „Humor im Amt“ auszeichnet.

Bei der Gebietsreform von 1972 wurde das Stadtgebiet Aachens durch die Eingemeindung von Brand, Eilendorf, Haaren, Kornelimünster, Laurensberg, Richterich und Walheim mehr als verdoppelt, die Einwohnerzahl stieg auf 237.108 und der Kreis Aachen erhielt seine heutige Ausdehnung. Der Regierungsbezirk Aachen wurde jedoch aufgelöst und dem Regierungsbezirk Köln angegliedert.

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Im gleichen Jahr wurde der Bau des neuen Aachener Klinikums begonnen. Die Bauzeit betrug über zehn Jahre und das Gebäude konnte erst 1985 vom damaligen Ministerpräsident Johannes Rau offiziell an die RWTH Aachen übergeben werden.

Als Henry Kissinger im Jahre 1987 mit dem Karlspreis ausgezeichnet wurde, kam es zu Protesten in deren Folge der Aachener Friedenspreis aus der Taufe gehoben wurde, der sich mit den Jahren zu einem der namhaftesten Preise der Friedensbewegung entwickelte.

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Im Jahr 1991 wurde die Kunstsammlung Ludwig in das frisch renovierte Gebäude der alten Schirmfabrik in der Jülicher Straße verlegt und als Ludwig Forum für Internationale Kunst wiedereröffnet.

Fast 50 Jahre nach der Zerstörung der alten Synagoge in der Reichspogromnacht wurde im Jahr 1995 die neue Synagoge eingeweiht.

Im Jahr 2001 öffnete mit den Carolus Thermen Bad Aachen eines der schönsten und modernsten Thermalbäder Europas seine Pforten, bereits Ende 2004 wurde der 1,5 Millionste Besucher gezählt.

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2006 wurden die Weltreiterspiele in Aachen ausgerichtet.

Der Name der Stadt Aachen leitet sich vom Altgermanischen „Ahha“ (wird wie „Acha“ ausgesprochen) ab und bedeutet "Wasser". Aachen war bis zur Erbauung des Aachener Doms vor allem wegen seiner Quellen bekannt, welche stark schwefelhaltiges, heißes Wasser an die Oberfläche bringen.

Diesen Quellen wird zugeschrieben, dass sie Rheuma und viele andere Krankheiten heilen sollen. Nicht zuletzt aus diesem Grund etablierte schließlich Karl der Große den Ort zu einer bedeutenden Stadt. Die mittelalterliche lateinische Ortsbezeichnung „Aquisgranum“ bewahrt die Erinnerung an den römischen Badeort, der auf den keltisch-römischen Heilgott Grannus hinweist. Als Kurstadt darf sich Aachen Bad Aachen nennen. Von stadtpolitischer Seite wird dieser Titel allerdings kaum verwendet, da die Stadt dann in Listen und Verzeichnissen nicht mehr an erster Stelle genannt würde.

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Das Gebiet der Stadt Aachen gehörte von Anfang an zum Bistum Lüttich beziehungsweise dessen Archidiakonat Hasbanien, Dekanat Maastricht. Im Mittelalter war die Wurm die Grenze zum Erzbistum Köln. Kirchliche Rechte hatte der Herzog von Jülich.

Im Jahre 1708 gab es in Aachen 17 Klöster. 1802 wurde Aachen Sitz eines eigenen Bistums, das jedoch 1825 wieder aufgehoben wurde. Danach gehörte das Gebiet zum Erzbistum Köln, bevor 1930 das Bistum Aachen erneut als Suffraganbistum Kölns errichtet wurde. Heute gehören die Pfarrgemeinden der Stadt zur „Region Aachen-Stadt“. Kathedrale des Bistums Aachen und Hauptkirche der Stadt ist der Aachener Dom.

Die Reformation begann in Aachen um 1530. In den Folgejahren ließen sich vor allem protestantische (calvinistische) Tuchmacherfamilien in der Stadt nieder. 1544 wurde die erste Gemeinde gebildet. Jedoch wurden den evangelischen Bewohnern auf Befehl des Kaisers ab 1550 alle öffentlichen Ämter versperrt. Der Rat der Stadt war jedoch gespalten.

 

1559 verließen die evangelischen Mitglieder den Rat. Danach wanderten viele Protestanten ab. 1576 konnte dank Unterstützung der Zünfte der Rat wieder mehrheitlich mit Protestanten besetzt werden. In der Folgezeit gab es zunächst eine lutherische und drei reformierte Gemeinden.

Die Freiheiten dauerten jedoch nicht lange an, da 1598 die Reichsacht über die Stadt verhängt wurde, infolgedessen der evangelische Rat zurücktrat. Alle Predigthäuser und Schulen wurden geschlossen. Viele Protestanten wurden ausgewiesen. Nach einem Aufstand der Protestanten konnte 1611/1612 vorübergehend wieder ein protestantischer Rat gebildet werden, doch 1614 wurde erneut die Reichsacht verhängt und die Protestanten ausgewiesen, teilweise sogar hingerichtet.

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Danach war die Zahl der Protestanten sehr gering, jedoch gab es stets evangelische Bewohner, die immer wieder versuchten, Einfluss in der Stadt zu gewinnen. Da sie jedoch keine eigenen Gemeinden bilden konnten, schlossen sich die lutherischen und reformierten Bewohner den Gemeinden in Vaals an.

Dort wurde 1736 eine protestantische Kirche errichtet. Nach Einmarsch der Franzosen gewannen die Protestanten allmählich ihre Gleichheitsrechte zu den Katholiken. 1802 erhielten sie die ehemalige Klosterkirche St. Anna für ihre Gottesdienste. Die inzwischen gegründete lutherische und reformierte Gemeinde fusionierte 1837 zur Vereinigten Evangelischen Gemeinde.

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Nachdem Aachen bereits 1815 preußisch geworden war und 1817 die Evangelische Kirche in Preußen als unierte Kirche gebildet worden war, gehörte die Gemeinde in Aachen zu dieser Kirche beziehungsweise zur rheinischen Provinzialkirche. 1838 wurde Aachen Sitz eines Superintendenten, aus dem später der heutige Kirchenkreis Aachen innerhalb der Evangelischen Kirche im Rheinland hervorging. Die Evangelische Kirchengemeinde Aachen gliedert sich in vier Gemeindebereiche (Mitte, Nord, West und Süd) mit jeweils mehreren Pfarrbezirken.

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Zum Gebiet der Stadt Aachen gehören jedoch noch drei weitere Gemeinden im Südosten: Eilendorf bildet eine eigene Gemeinde, Brand gehört zur Kirchengemeinde Stolberg, die Orte im Bezirk Kornelimünster/Walheim gehören zur Kirchengemeinde Kornelimünster-Zweifall. Der Evangelische Kirchenkreis Aachen umfasst jedoch außer den Gemeinden in Stadt und Kreis Aachen auch Eifelgemeinden im Kreis Euskirchen.

Neben den beiden großen Kirchen gibt es in Aachen Freikirchen und sonstige christliche Vereinigungen beziehungsweise Gemeinden, darunter eine Alt-Katholische Gemeinde, die Apostolische Gemeinschaft, Freie Christliche Gemeinden, Orthodoxe Gemeinden (insbesondere eine große Griechisch-Orthodoxe Gemeinde) und eine Katholische Koreanische Gemeinde. Ferner sind die Christengemeinschaft, die Zeugen Jehovas, die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage und die Neuapostolische Kirche in Aachen vertreten.

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Es existieren neben christlichen Einrichtungen islamische und jüdische Einrichtungen: mehrere Moscheen und die Synagoge.

Aachen ist Sitz der katholischen Hilfswerke missio, Misereor und Die Sternsinger.

In Aachen wurde erstmals am 1. Januar 1897 die bis dahin eigenständige Stadt Burtscheid in Aachen eingemeindet. Vor dieser ersten Eingemeindung betrug das Stadtgebiet 3056 ha. Drei weitere Eingemeindungen folgten, die mindestens 14 Gemeinden und Orte beinhalteten. Nach diversen kleineren Grenzänderungen und Neuvermessungen seit 1949 umfasst das Stadtgebiet heute eine Fläche von insgesamt 16.082,9 ha.

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1855 hatte Aachen mehr als 50.000 Einwohner. 1890 überschritt die Einwohnerzahl der Stadt die Grenze von 100.000, wodurch sie zur Großstadt wurde. Wenige Jahre später gemeindete sie die Kreisstadt Burtscheid aus dem Landkreis Aachen ein, wodurch sie Sitz der Kreisverwaltung wurde, was sie bis heute ist. Einen Bevölkerungszuwachs um rund 63.000 Personen erlebte die Stadt 1972 durch mehrere Eingemeindungen – die Einwohnerzahl stieg von 177.000 auf rund 240.000.

Am 31. Dezember 2005 betrug die „Amtliche Einwohnerzahl“ für Aachen nach Fortschreibung des Landesamtes für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen 258.208 (nur Hauptwohnsitze und nach Abgleich mit den anderen Landesämtern) – historischer Höchststand.

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Der im Vergleich zu den Vorjahren stärkere Anstieg der Bevölkerungszahl im Jahre 2003 ist darauf zurückzuführen, dass die Stadt im gleichen Jahr die Zweitwohnsitzsteuer einführte, wodurch sich insbesondere viele Studenten gezwungen sahen, ihren Zweitwohnsitz bei der Stadtverwaltung gegen einen Hauptwohnsitz einzutauschen.

Bis 2025 wird die Einwohnerzahl der LDS-Bevölkerungsprognose zufolge auf 282.500 anwachsen. An der Spitze der Stadt Aachen stand zunächst ein königlicher Beamter. 1250 ging die Leitung auf den Rat über, dem ein Bürgermeister vorstand.

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Mitglieder des Rates waren zunächst nur lebenslang amtierende Schöffen. Seit dem 15. Jahrhundert waren auch die Zünfte vertreten. Dies wurde im so genannten Gaffelbrief von 1450, der bis 1794 galt, festgelegt. Jedoch konnten die Zünfte erst 1513 ihre ständige Mitgliedschaft im Rat erreichen.

Die Mitgliederzahl schwankte mehrmals. An der Spitze standen meist zwei Bürgermeister, die aber nur ein Jahr amtierten und am 25. Mai ihr Amt wechselten. Die Ratsmitglieder übten neben ihrer Ratsmitgliedschaft meist noch wichtige Sonderämter in der Stadt aus. Nach dem Einmarsch der Franzosen 1794 wurde die Munizipalverfassung eingeführt. Stadtoberhaupt war der Maire. Ihm standen drei Beigeordnete und ein 30-köpfiger Rat zur Seite.

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In preußischer Zeit wurde 1815 aus dem Maire der Oberbürgermeister. Eine Neuordnung der städtischen Verfassung wurde erst 1845 mit der rheinischen Gemeindeordnung beziehungsweise 1856 mit der rheinischen Städteordnung eingeführt. Die Stadtverwaltung bestand weiterhin aus dem Oberbürgermeister und dem Rat.

Während der Zeit der Nationalsozialisten wurde der Oberbürgermeister von der NSDAP eingesetzt. Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte die Militärregierung der Britischen Besatzungszone einen neuen Oberbürgermeister ein und 1946 führte sie die Kommunalverfassung nach britischem Vorbild ein.

Danach gab es einen vom Volk gewählten „Rat der Stadt“, dessen Mitglieder man als Stadtverordnete bezeichnet. Der Rat wählte anfangs aus seiner Mitte den Oberbürgermeister als Vorsitzenden und Repräsentanten der Stadt, welcher ehrenamtlich tätig war.

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Des Weiteren wählte der Rat ab 1946 ebenfalls einen hauptamtlichen Oberstadtdirektor als Leiter der Stadtverwaltung. 1995 wurde die Doppelspitze in der Stadtverwaltung aufgegeben. Seither gibt es nur noch den hauptamtlichen Oberbürgermeister. Dieser ist Vorsitzender des Rates, Leiter der Stadtverwaltung und Repräsentant der Stadt. Er wurde 1999 erstmals direkt vom Volk gewählt.

Im Aachener Stadtrat sitzen 58 Ratsfrauen und Ratsherren. Der direkt gewählte Oberbürgermeister hat Stimmrecht (Politik) und leitet die Sitzungen. Derzeit sind im Aachener Rat folgende Parteien vertreten: CDU (22 Mitglieder), SPD (19 Mitglieder), Bündnis 90/Die Grünen (10 Mitglieder), FDP (3 Mitglieder), Linkspartei.PDS (ein Mitglied), ABL (Aachener Bürger Liste, ein Mitglied), UWG (UWG Bürgerwille Aachen, ein Mitglied) und WASG (ein Mitglied).

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Das Wappen der Stadt Aachen zeigt einen nach rechts (heraldisch) blickenden, rot bewehrten schwarzen Adler auf goldenem Grund. Die Stadtfarben sind schwarz-gelb. Das Wappen wurde zuletzt am 24. Januar 1980 durch die Hauptsatzung der Stadt festgelegt, ist aber schon sehr lange im Gebrauch.

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Der Adler symbolisiert das Reich und bringt so zum Ausdruck, dass die Stadt lange Zeit Krönungsstätte der deutschen Könige war. Viele Reichsstädte, also Städte, die dem Kaiser direkt unterstanden, haben einen schwarzen Adler auf Goldgrund im Wappen.

Aachen hat mehrere bedeutende Industriezweige. Zum einen stellt das deutsche Unternehmen Continental in Form einer Aktiengesellschaft Reifen her. Die Firma ist die viertwichtigste bezüglich der Reifenproduktion in der Welt.

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Seit 1934 unterhält Philips, eine der weltweit größten Elektronikhersteller der Welt, Produktionsstätten in Aachen. Zunächst nur für Radiogeräte, seit dem Krieg aber ein Werk zur Produktion von Leuchtmitteln, in dem heute Niedervolt-Halogenlampen und Autolampen hergestellt werden. Auch Fernsehglas und Bildröhren werden hier produziert.

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Aachen ist ebenso Zentrum für Maschinenbau, Automation, Laser- und Umwelttechnologie, was von sehr großer wirtschaftlicher Bedeutung für die Stadt ist.Außerdem ist die Produktion von Süßwaren von bekannten Firmen wie Zentis (Konfitüren, Süßwaren, Fruchtzubereitungen), Lambertz (Lebkuchen, Printen), Lindt & Sprüngli (Schokolade, Pralinen) bedeutend.

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Die Aachener Printen sind weltberühmt. Daneben gibt es eine Reihe von Forschungsbetrieben und Hochtechnologieunternehmen, oft als Spin-offs der Universität RWTH Aachen. Auch der Tourismus spielt eine wichtige Rolle (680.000 Übernachtungen in 4.000 Betten).

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Neben den oben genannten Unternehmen ist Aachen Standort vieler Industrien wie Grünenthal (pharmazeutische Produkte), Talbot und Saint-Gobain (Glass). Aachen bietet gute Standortvorteile wegen einer dichten Infrastruktur mit Produktions- und Dienstleistungen auf engstem Raum; Internationalität und Mehrsprachigkeit; Platz zur Expansion und Raum zur Erholung; ein großes Potenzial an gut ausgebildeten Ingenieuren. 

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In der Vergangenheit war die Produktion von Nadeln und Tuchen der wichtigste Wirtschaftsfaktor. So waren in Aachen mehrere hundert Nadelfabriken ansässig. An fast allen Bächen waren Tuchfabriken und -färbereien vorhanden. Seit Anfang der 90er Jahre hat sich ein sehr deutlicher Strukturwandel vollzogen. Die Herstellung von Nadeln und Tuchen wurde nach Fernost verlagert.

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Die letzte Aachener Nadelfabrik stellte den Betrieb Ende 2004 ein, von den zahlreichen Tuchfabriken ist noch eine geblieben. Weitere Bedeutung hatte die Herstellung von Schienenfahrzeugen, Schirmen und Transformatoren. Auch diese Bereiche sind jedoch inzwischen stark reduziert oder völlig aufgegeben worden.

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Das Foto basiert auf dem Bild "Dom, Nordfassade" aus dem zentralen Medienarchiv Wikimedia Commons. Diese Datei ist unter der Creative Commons-Lizenz Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.5 US-amerikanisch (nicht portiert) lizenziert. Der Urheber des Bildes ist א (Aleph).

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